4.000 Euro geschenkt: Steuersenkung für Gartenarbeit und Putzen

Viele Hundert-Euro-Scheine liegen auf einem Tisch verteilt. Diese Job sind am besten bezahlt.
Symbolbild © imago/Fotostand

Bürger können nun 4.000 Euro für Gartenarbeit und fürs Putzen bekommen, wenn sie diese Arbeiten in der Steuererklärung angeben. Sie müssen dafür lediglich die Rechnungen aufbewahren.

Der Frühling ist eingetroffen und damit steigt auch die Motivation, das Zuhause sowie den Garten auf Vordermann zu bringen. Durch die aktuelle Senkung der Steuern können Verbraucher bis zu 4.000 Euro zurückerstattet bekommen, indem sie ganz einfach in ihrer Steuererklärung die Ausgaben für Gartenarbeit und das Putzen angeben.

Gartenarbeiten und Frühjahrsputz von der Steuer absetzen

Egal, ob man selbst Hand anlegt oder Fachleute engagiert – die Steuervorteile gelten für alle, die ihren Garten und ihr Zuhause auf Vordermann bringen möchten. Experten berichten, dass sogar kleinere Aufgaben wie das Entfernen von Unkraut oder das Reinigen von Fenstern steuerlich absetzbar sind. Dabei kann man eine Rückerstattung von bis zu 4.000 Euro pro Jahr erhalten, wenn man die Kosten als haushaltsnahe Dienstleistungen in eurer Steuererklärung angibt. Doch auch Renovierungsarbeiten im Garten werden nicht vernachlässigt. Hier kann man bis zu 20 Prozent der Ausgaben, sprich 1.200 Euro, steuerlich absetzen.

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Ein wichtiger Tipp ist dabei, unbedingt alle Rechnungen aufzubewahren, um die steuerliche Absetzbarkeit nachweisen zu können. Dies ist sowohl bei selbst durchgeführten Arbeiten als auch bei der Beauftragung von externen Dienstleistern von großer Bedeutung.

Neue Regel sorgt für finanzielle Erleichterung in Deutschland

Die neue Vorschrift verspricht nicht nur eine finanzielle Entlastung für Eigentümer von Häusern und Gärten. Sie macht auch das Frühjahrsputzen und die Gartenarbeit besonders attraktiv. Die Regel ermutigt Bürger dazu, die Gelegenheit zu nutzen, um ihr Zuhause auf Hochglanz zu bringen und gleichzeitig Geld vom Finanzamt rückerstattet zu bekommen. Dies kann sich möglicherweise für viele lohnen. Wer weiß, vielleicht verbirgt sich hinter dem Unkraut im Garten schon bald ein kleines Vermögen. Darüber hinaus könnte diese finanzielle Entlastung dazu beitragen, die Lebensqualität in den Gemeinden zu verbessern und ein positives Umfeld für alle Bewohner zu schaffen.