Kontrollen: Erste deutsche Großstadt führt Fußgänger-Radar ein

Fußgängerzone mit Passanten.
Die Fußgängerzone bietet viele Einkaufsmöglichkeitn an.

Jetzt führt die erste deutsche Großstadt ein Fußgänger-Radar ein. Das bedeutet, dass die Passanten überwacht und kontrolliert werden.

Eine Stadt in Deutschland hat sich dazu entschieden, ein Radar für Fußgänger einzuführen. Wie die Kontrollen aussehen und auf was die Menschen jetzt achten müssen.

In der Fußgängerzone überwacht

Fußgängerzonen sind ein schöner Ort. Viele können beim Shoppen oder Flanieren so richtig entspannen. Der eine oder andere Gaumenschmaus ist ebenfalls noch drin, denn das Angebot ist bunt gemischt.

Eine Großstadt in Deutschland greift jetzt allerdings zu harten Bandagen. Denn dort soll ab sofort ein Fußgänger-Radar die Passanten überwachen und gleichzeitig intensiv kontrollieren. Die Frage ist nur, warum es dazu kommen musste.

Besondere Technik zur Überwachung

Die Großstadt hat allgemein mit Vandalismus und Umweltverschmutzung zu kämpfen. Denn wo immer viele Menschen zusammenkommen, da gibt es natürlich auch viel zu tun. Nun geht die Stadt einen besonderen Schritt.

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Mit aufwendiger Technik sollen künftig Orte, die hoch frequentiert sind, überwacht werden können. Fußgänger, die dann Müll einfach fallen lassen, oder Passanten, die unter anderem mutwillig etwas zerstören, können so direkt gefasst werden.

Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen

Nachts, wenn alles schläft und es draußen dunkel ist, trauen sich einige auf die Straßen, die unter anderem Wände besprühen oder ihren Müll unerlaubt entsorgen. Auch diese Personen will die Stadt Gelsenkirchen dingfest machen.

Das Radar soll diese Personen erfassen und meldet die Daten dann dem Ordnungsamt. Dieses kann im Falle eines Vergehens direkt aktiv werden und entsprechend handeln. Die künstliche Intelligenz soll dabei die tragende Rolle bei der Erfassung der Daten spielen.