Lachs ist äußerst beliebt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ihn zuzubereiten. Die wenigsten haben dies allerdings schon einmal mit der Spülmaschine probiert.
Geschirr reinigen und Lachs kochen
Viele erledigen zahlreiche Küchen-Aufgaben gleichzeitig. Kochen, abspülen oder aufräumen, das geht oftmals Hand in Hand. Doch gleichzeitig in der Spülmaschine das Geschirr reinigen und dabei den Lachs dort garen, das ist neu.
Der Hack mit der Spülmaschine zieht derzeit um die Welt. Das Geschirr wird heiß gespült im Gerät. Das heißt auch, dass die Temperatur oftmals zum Garen von Speisen ausreichen würde. Aber ist das auch wirklich gesund?
So gelingt der Gartrick
Es klingt für uns in Deutschland vielleicht irre, aber tatsächlich gibt es den „Spülmaschinenlachs“ in den USA schon länger. Dort ist er sogar ein bekanntes Gericht. Im Internet und sogar in Kochbüchern aus den 1980er Jahren finden sich unzählige Rezepte und Zubereitungsvorschläge.
Wer kein Sous-Vide-Gerät hat, kann sich die Spülmaschine zunutze machen. Einfach in einen Vakuumbeutel verpacken, die Temperatur niedrig einstellen und dann den Lachs in die Maschine legen. So wird die Maschine vor dem Lachs geschützt und umgekehrt.
Alternativen zum Lachs
Wer keinen Lachs mag, kann übrigens mit der Methode auch Gemüse, Kartoffeln oder Champions garen. Wer keine Vakuumbeutel hat, der kann auch das Gargut in Alufolie verpacken. Dann sollte das Lebensmittel aber so platziert werden, dass kein Spülmittel und Geschirr dran kommt.
Rezepte gibt es wirklich viele dazu. Zahlreiche Spülmaschinen-Köche schwören darauf, dass der Lachs einen sehr angenehmen Geschmack erhält, wenn man ihm ein Stückchen Butter mit in den Beutel gibt. Am besten einfach einmal ausprobieren. Der Lachs ist bei unter 60 Grad zwischen 25 und 35 Minuten fertig.
