Gefährlich und teuer: Wäsche nicht in der Wohnung trocknen

Frau hängt Wäsche auf.
Symbolbild © istockphoto/AndreyPopov

Die Wäsche in der Wohnung zu trocknen scheint für viele die einzige und vor allem auch die praktischste Option. Doch das kann sehr teuer und sehr gefährlich werden.

Hohe Kosten können auf den Mieter zukommen, wenn er die Wäsche in der Wohnung trocknet. Außerdem kann dies so gar sehr gefährlich werden.

Wäsche nicht in der Wohnung trocknen

Im Sommer sind Garten oder Balkon die erste Wahl, um die Wäsche schnell und effizient trocknen zu können. Doch im Herbst und Winter, oder an regnerischen Tagen ist das keine Option. So hängen viele die Wäsche einfach in der Wohnung auf.

Das kann allerdings schwere Folgen für die Gesundheit haben. Außerdem kann es auch zu hohen Kosten führen. Es ist zwar nicht verboten, aber mit starken Risiken verbunden. Diese sollten Verbraucher unbedingt kennen.

Keine andere Wahl

Nicht jeder Haushalt verfügt über eine Waschküche mit Wäschetrockner. Weiterhin haben nicht alle Wohnungen einen Dachstuhl, Keller, Balkon oder Garten, wo die Wäsche aufgehangen werden kann. Das stellt eine große Herausforderung dar.

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Schließlich muss die frisch gewaschene Wäsche irgendwo getrocknet werden. Allerdings nimmt das Trocknen der Wäsche in der Wohnung viel Platz weg. Und es ist zudem auch noch ungesund und kann am Ende viel Geld kosten.

Das kann gefährlich werden

Am Ende kann nämlich ein dauerhaftes Trocknen der Wäsche in der Wohnung dafür sorgen, dass sich Schimmel bildet. Dieser ist natürlich ungesund. Außerdem kann die Beseitigung von Schimmel hohe Kosten verursachen.

Die Luftfeuchtigkeit wird nämlich durch die nasse Wäsche drastisch erhöht. Und diese sorgt am Ende dann für Schimmelbildung. Dieser bildet sich aber nicht nur an den Decken oder Wänden, sondern kann auch in die Polster einziehen. Um das zu verhindern hilft nur gründliches lüften der Wohnung.