Zu teuer: Nutzer verlassen Netflix und Spotify – Die Alternative

Streaming wird immer beliebter - doch welcher Anbieter passt am besten

Streaming-Dienste gibt es wie Sand am Meer. Der Markt ist mittlerweile riesig. Spotify, Netflix und Co. Doch diese sind alle kostenpflichtig. 

Die meisten Streaming-Dienste auf dem Markt haben eine Sache gemeinsam. Kunden müssen für das Angebot bezahlen. Doch in Zeiten der Inflation und der immer weiter steigenden Preise wird an solchen Luxusangeboten gespart.

Zumal es auch eine kostenlose Alternative gibt.

Streaming-Dienste sind sehr beliebt

Früher kaufte man CDs oder DVDs um seine Lieblingsmusik zu hören oder einen guten Film zu sehen. Heute kann man einfach streamen. Auf bekannten Streaming-Diensten wie Spotify, Netflix, Amazon, Disney und Apple wird jeder fündig.

Und das für nur rund 10 Euro im Monat. Für diese Beitrag kann man sich endlos viele Inhalte anhören oder ansehen.

Trotzdem ist es nicht so einfach, den passenden Anbieter zu finden. Den der Markt für Streaming-Dienste wird immer zerklüfteter. Viele Musiker ziehen ihre Musik bei Spotify ab. Die anderen dagegen liefern sich einen regelrechten Krieg um die besten Filme und Serien.

Nutzer müssen ein Abo abschließen

Lesen Sie auch
Völlig neue Filiale kommt: McDonald's-Revolution in Deutschland

Die Anbieter von Streaming-Diensten werden immer mehr. Und wer sich etwas bestimmtes ansehen möchte, muss gleich ein Abo abschließen. Dieses kostet in der Regel rund 10 Euro im Monat.

Das ist grundsätzlich erschwinglich. Doch beim Abschluss von mehreren Abos wird es auf die Dauer ganz schön teuer. Deswegen suchen immer mehr Verbraucher noch kostenlosen Alternativen.

Und diese gibt es tatsächlich.

Die Alternative zu Spotify, Netflix und Co. – Kostenlos aber fragwürdig

Die Streaming-Dienste sind erst seit ein paar Jahren im Kommen. Davor blühte das Geschäft mit Raubkopien. Es gab Plattformen wie BitTorrent oder Megaupload.

Doch dann kamen die Streaming-Dienste. Diese boten die Inhalte ganz legal an. Für keine 10 Euro im Monat. Der Markt für die Raubkopien schrumpfte. Megaupload wurde geschlossen, die Betreiber von The Pirate Bay wanderten ins Gefängnis.

Doch nun verändert sich das Verhalten der Nutzer wieder. Die Raubkopien mittels BitTorrent haben seit Jahren wieder zugenommen. Und auch Plattformen wie Kinox.to. haben derzeit wieder Hochkonjunktur.

Nutzer haben somit eine kostenlose Alternative wiederentdeckt.