Kälte-Hammer: Wintereinbruch steht in Deutschland bevor

Zugeschneite Parkbänke.
Symbolbild © istockphoto/enduro

Das Wetter könnte sich nun schlagartig ändern, denn Meteorologen sagen einen Wintereinbruch vorher.

Der Herbst ist in vollem Gange. Die Tage werden immer dunkler und Regenstürze lassen Flüsse und Seen weiter ansteigen. Doch der Herbst könnte schon bald ein jähes Ende nehmen, denn Experten warnen jetzt vor einem plötzlichen Wintereinbruch. Wie das Wetter in den kommenden Wochen aussehen soll, erfahrt ihr hier.

Wintereinbruch könnte Herbstwetter beenden

Da hat der Herbst gerade erst begonnen und schon wird ihm sein Ende vorhergesagt. Nach dem endlos langen Sommer, der sich dieses Jahr bis in den Oktober hineingezogen hat, haben sich nun kühlere Temperaturen und Regenfälle ihren rechtmäßigen Platz erkämpft. Doch damit könnte schon bald Schluss sein, denn einige Meteorologen rechnen mit einem plötzlichen Wintereinbruch, der uns im November ereilen wird.

Grund dafür ist eine Kältefront, die Europa umkreist. Wettermodelle lassen darauf schließen, dass der Polarluftvorstoß die Wetterlage in den nächsten Wochen drastisch verändern könnte und uns bald eisige Temperaturen nach Deutschland bringt. Mit dem Wintereinbruch lägen die Temperaturen dann nur noch um die null Grad, in höheren Lagen wird sogar mit Dauerfrost gerechnet. Wie sehr man dieser Prognose Glauben schenken kann, ist derzeit jedoch noch nicht klar.

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Meinungen sind gespalten – einige Meteorologen bezweifeln plötzlichen Wintereinbruch

Einig sind sich die Experten darüber, dass der Herbst in den kommenden Tagen einiges an Niederschlag für uns bereithalten wird. Sogar mit Hochwasser ist in manchen Teilen des Landes zu rechnen. Was den plötzlichen Wintereinbruch betrifft, gehen die Meinungen der Meteorologen auseinander, denn auch andere Prognosen, die den Kälte-Hammer ebenfalls vorhergesagt haben, sind bisher nicht eingetroffen.

Demnach könnte uns in den kommenden Tagen vielmehr nasses Wetter mit eher milden Temperaturen um die 10 Grad erwarten. Auch im nächsten Monat sollen die Temperaturen laut einigen Wetterexperten vorerst nicht viel weiter sinken. Vielerorts ist mit kräftigem Niederschlag zu rechnen, der die Gewässer stark ansteigen lässt. Kurzum: Es bleibt stürmisch, nass und mild.