Großeltern haben Tipps und Tricks auf Lager, die beim Energiesparen wertvoll sein können. Auf die altbewährten Ratschläge von Oma und Opa kommt es jetzt an.
Viel Geld lässt sich durch Omas und Opas Tipps in der Energie einsparen. So kommen die altbewährten Tricks derzeit genau richtig.
Energietipps von den Großeltern
Omas und Opas kennen viele Tricks, wie sich Energie in allen Bereichen des Alltags und Haushalts einsparen lassen. So können die derzeit extrem hohen Kosten deutlich reduziert werden. Viele Tipps stammen noch aus längst vergangenen Zeiten.
Immer mehr Menschen müssen in Deutschland auf altbewährte Haushaltstipps zum Thema Sparen zurückgreifen. Es geht aber nicht um die Geldrücklage, sondern um die Energie. Denn die Energiekosten sind derzeit einer der höchsten Kostenfaktoren im Haushalt.
Warmhalten ohne Ofen
In vielen Haushalten ist es üblich, das Essen vorzukochen und warmzuhalten. Aber auf dem Herd oder im Backofen kostet das viel Energie. Omas haben früher den Topf mit den heißen Kartoffeln einfach unter die Bettdecke gestellt. So bleibt alles warm, aber ohne Energie zu verbrauchen.
Dabei können die Kartoffeln sogar Restgaren. Das bedeutet, sie werden aufgekocht, aber nicht bis zum Ende gegart. Dann einfach mit Deckel drauf und Untersetzer darunter unter die Bettdecke stellen. Die Kartoffeln garen dann im heißen Wasser selbst nach.
Kochen in der richtigen Reihenfolge
Vorkochen und Backen kann kombiniert werden. Einfach erst den Kuchen in den Ofen schieben, dann einen Braten oder ein Gratin und am Ende kann die Resthitze noch zum Warmhalten oder zum Fertiggaren von anderen Gerichten genutzt werden.
Und noch ein Tipp für den Abend: Ohne Heizung konnten unsere Großeltern früher im warmen Bett liegen. Dazu haben sie einfach eine Wärmflasche ins Bett gelegt und von dieser Wärme profitiert. Mit dem Wasserkocher aufgekocht, spart das heute sogar noch mehr Energie.
