Frecher Mercedes-Fahrer parkt dreist und erhitzt damit die Gemüter

Mercedes geparkt
© Twitter/Hicccup

Ein dreist geparkter Mercedes hat in Baden-Württemberg einige Passanten erzürnt. Die Diskussion darüber, wie frech man parken kann, dauerte lange.

Schräg geparkt, einfach abgestellt, ein Mercedes, der dreist in Baden-Württemberg abgestellt wurde, sorgte für jede Menge Ärger.

Persönlicher Parkstil mit Eigenheiten

Der Parkstil eines Mercedes-Fahrers sorgte in Stuttgart für Empörung. Der schwarze Mercedes stand schräg auf der Straße in Stuttgart-West. Dabei befand sich eines der vorderen Räder halb auf dem Bordstein.

Schnell machte sich unter den Passanten Ärger breit. Auch auf Twitter erschien ein Foto mit dem Titel: „Wie dreist kann man eigentlich parken?“ Der Twitter-Nutzer hatte im Tweet auch die Polizei Stuttgart sowie die Stadt Stuttgart verlinkt.

Schnelle Reaktionen im Netz

Natürlich brauchte es nicht lange, bis die Parksituation auch im Netz Wellen schlug. Schon bald kamen die ersten Kommentare von anderen Twitter-Nutzern dazu. Während die Twitter-Nutzer unter dem Tweet diskutieren, kommentierte auch die Polizei dazu.

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Der sachliche Kommentar der Polizei Stuttgart dazu war: „Verstöße in Bezug auf den ruhenden Verkehr können Sie über das Mobile Beschwerdeteam der Stadt Stuttgart melden.“ Doch damit zog die Polizei dann den Ärger auf sich.

Vom Mercedes zur Polizei

Nachdem der Parksünder im Tweet abgehandelt war, zog dann der Kommentar der Polizei die Aufmerksamkeit auf sich. Denn über deren Untätigkeit beschwerten sich dann die Twitter-User. Vor allem, dass man nur aufmerksam machte, dass man ja eine Option der Beschwerde habe, stieß den Usern sauer auf.

Wie aus den Kommentaren zu lesen war, hätten sich die User gewünscht, dass die Polizei vor Ort angerückt wäre, und das Fahrzeug abschleppen hätte lassen. Doch das ist ganz offenbar so nicht geschehen.