Karlsruhe Insider: Bereits mehrere Fälle.
Nachdem sich in Baden-Württemberg bereits die Asiatische Tigermücke breit gemacht hat, kommt nun mit der gleichen Bezeichnung „Größtes Raubtier der Welt“ auch die Argentinische Ameise den Weg von Frankreich aus nach Baden-Württemberg.
Aber auch andere Wildtiere machen sich in Baden-Württemberg mittlerweile breit. So wurden bereits im Zollernalbkreis von Spaziergängern gleich mehrere Wölfe gesichtet. Mittlerweile erobern auch noch andere Wildtiere die verschiedenen Stadtgebiete im Raum Stuttgart.
Der bekannte Multimilliardär Bill Gates warnte schon vor Jahren von einer Gefahr durch das „tödlichste Tier der Welt“, welches auch schon im Raum Stuttgart gesichtet wurde. Dieses Tier ist dabei eine sehr große Gefahr für das gesamte Öko-System.
Zuletzt hatte der Schädlingsbekämpfer Johann Ekov den ersten Fall der Argentinischen Ameise entdeckt, weitab von ihrem ursprünglichen Heimat. Die Argentinische Ameise ist deshalb so gefährlich, weil sie ein Allesfresser ist und verschiedene Krankheiten übertragen kann, indem sie Lebensmittel kontaminiert.
Wenn man diese Argentinische Ameise nicht bekämpft, kann sie sich mit anderen Ameisen vermehren und somit über weitaus mehr als 6.000 Kilometer ausbreiten. Zudem könnten gleich mehrere Öko-Systeme zerstört werden und sogar Menschen krank machen.