Noch dieses Jahr: Neueröffnung mit Skybar erwartet die Karlsruher

Eine Skybar wird eröffnet.
Symbolbild

In diesem Jahr wird sich einiges in Karlsruhe ändern. Mit besonders viel Spannung wird die Neueröffnung der Skybar erwartet.

Bald ist es so weit und die Neueröffnung der Skybar in Karlsruhe steht an. Das teilte der Chef der Unternehmensgruppe Unmüssig Bauträgergesellschaft, Hans-Peter Unmüßig, jetzt den Medien mit. Die neue Bar wird von den Bewohnern der Stadt mit Spannung erwartet.

Neues Gebäude eröffnet noch in diesem Jahr

Die Unmüssig Bauträgergesellschaft will noch in diesem Jahr ihr Gebäude in der Kriegsstraße 23 bis 25 den Mietern zur Verfügung stellen. Hier entstehen derzeit Mietwohnungen, ein Café, eine Skybar sowie neue Räumlichkeiten für das Motel One.

In einem Medieninterview erklärte der Chef der Unternehmensgruppe, Hans-Peter Unmüßig, dass es in den vergangenen Jahren zwar durchaus Krisen gegeben habe, die Bauarbeiten allerdings nach Plan verlaufen seien. Zudem komme es in der Baubranche immer zu Problemen – von verspäteten Lieferungen bis hin zu Schwierigkeiten bei der Fertigstellung des Gebäudes selbst. Diese „Ups and Downs“ seien allerdings ganz normal. Nun befinde man sich in der Endphase und auch der Neueröffnung der Skybar stehe nichts mehr im Weg.

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Zeitgerechte Fertigstellung trotz Krisen

Nachdem das ehemalige Gebäude im April 2019 abgerissen wurde, begann die Unternehmensgruppe noch im gleichen Jahr mit den Bauarbeiten. Und damit will sie nun auch ganz planmäßig 2023 fertig werden. Dafür investierte die Unmüssig Bauträgergesellschaft insgesamt knapp sechzig Millionen Euro.

Zwar wollte Hans-Peter Unmüßig sich in den Medien derzeit noch nicht zu dem aktuellen Stand der Bauarbeiten an dem Gebäude äußern, allerdings scheint sicher zu sein, dass die Neueröffnung der Skybar noch in diesem Jahr stattfinden kann. Zusätzlich zu der geplanten Skybar soll im Erdgeschoss des Gebäudes ein Café entstehen. Daneben soll das Gebäude ein Motel One sowie bis zu vierzig neue Mietwohnungen beherbergen. In diese sollen laut Aussage des Unternehmenschefs noch in diesem Jahr Menschen einziehen können. Verwaltet werden die neuen Wohnungen dabei von firmeneigenen Wohnungsmaklern.