Im Karlsruher Zoo hat dieser Nachwuchs für Begeisterung bei Tierpflegern und Besuchern gesorgt. Ausgerechnet in der Nacht zu Silvester erblickte das Jungtier das Licht der Welt. Derzeit wird noch nach einem passenden Namen gesucht.
Es gibt wohl kaum etwas Niedlicheres als Tierbabys. Auch deshalb sorgt dieser Nachwuchs im Karlsruher Zoo für Begeisterung bei Groß und Klein. In der Nacht zu Silvester um 4 Uhr erblickte das süße Jungtier das Licht der Welt. Binti hat es ohne Komplikationen zur Welt gebracht.
Nachwuchs im Karlsruher Zoo sorgt für Begeisterung
Der Karlsruher Zoo hat sensationellen Nachwuchs bekommen, der für Begeisterung sorgt. Das ganze Zoo-Team ist stolz und glücklich, das alles so gut geklappt hat. Deshalb haben die Zoo-Betreiber auch schon die ersten Bilder auf Facebook mit den Besuchern des Zoos geteilt. Man kann so bereits einen Blick auf das kleine Baby in der Anlage werfen. Es ist schwarz-weiß gestreift und hat einen kleinen Irokesen.
Mama Binti hat ein kleines Zebra-Baby zur Welt gebracht, das zuckersüß aussieht. Diesem Anblick kann man nicht lange widerstehen. Beim nächsten schönen Wetter sollte man die Gelegenheit nutzen und einen Abstecher in den Karlsruher Zoo machen. Dann kann man schon die ersten Gehversuche des Nachwuchses beobachten und in seine süßen Augen schauen.
Etwa alle zwei Jahre können Zebrastuten ein Fohlen bekommen. Sie bauen zu ihrem Nachwuchs eine sehr enge Bindung auf. Diese Verbindung endet erst, wenn die Stute ein neues Fohlen bekommt. Wie man sehen kann, ist das Streifenmuster bei den Babys noch deutlich heller, es dunkelt erst mit den Jahren nach.
Nachwuchs im Karlsruher Zoo – auf Erkundungstour
Das kleine Zebra konnte gleich das Außengehege erkunden. Auch das Wetter spielte mit und bescherte den Beobachtern milde Temperaturen. Die ersten Besucher konnten das Zebra schon auf seinen noch etwas wackeligen Beinen herumspringen sehen. Sicherlich werden in den nächsten Tagen und Wochen noch weitere Fotos von dem possierlichen Tierbaby im Karlsruher Zoo zu sehen sein. Denn etwas Niedlicheres kann man kaum beobachten.
