An Neujahr geht ein besonderer Appell an die Bürger in Karlsruhe raus. Es geht in erster Linie um Risiken, die man vermeiden möchte und um die Reste, die von der Silvesternacht noch übrig geblieben sind. Jeder Bürger kann sich angesprochen fühlen.
Während gestern überall in Deutschland und auch auf der gesamten Welt ausgelassen in das neue Jahr gefeiert wurde, geht heute in Karlsruhe ein Appell an alle Bürger. Jeder ist dazu angehalten, mitzumachen und zu helfen, die Stadt von allen Gefahren zu befreien. Deshalb sollte man auch nicht lange warten und selbstständig tätig werden.
Karlsruhe mit Appell an Bürger – Reste einfach mit nach Hause nehmen
Der große Appell an die Bürger in Karlsruhe richtet sich vor allen Dingen an den Müll und die Hinterlassenschaften aus der Silvesternacht. Was am Himmel noch so wunderschön aussieht, hinterlässt am Fußboden enorme Müllmengen. So werden jedes Jahr immer größere und stabilere Feuerwerksbatterien abgebrannt, deren Entsorgung für die öffentlichen Institutionen nicht immer einfach ist. Außerdem können die schweren Behältnisse, die ausgebrannt sind, eine Gefahr für andere werden.
Gerade Bürger, die am frühen Morgen wieder unterwegs sind, treffen hier auf den ein oder anderen Stolperstein. Deshalb appelliert das Team Sauberes Karlsruhe, kurz TSK, an die Bürger: Bitte entsorgt Eure Hinterlassenschaften am besten gleich zu Hause in der Mülltonne. Vor allem leere Flaschen gehören direkt in den Glascontainer und sollten nicht auf der Straße liegen bleiben. Es dauere schließlich nur ein paar Augenblicke, hinter sich aufzuräumen.
Mit doppelter Kraft zu Neujahr in Karlsruhe
Die Karlsruher Abfallwirtschaft ist direkt nach Neujahr in Karlsruhe mit doppelter Mannschaftsstärke unterwegs, um den Müll zu beseitigen. Doch gerade die Entsorgung der Reste der Silvesterknallerei und der großen Batterien macht auf öffentlichen Plätzen viel Arbeit. Deshalb wäre es schön, wenn jeder mitmacht und seinen Müll einfach mit nach Hause nimmt und dort entsorgt. Nun bleibt nur noch die Hoffnung, dass möglichst viele dem Appell an die Bürger in Karlsruhe folgen.
