Immer wieder erklären Autofahrer, dass sie sich ungern ein E-Auto anschaffen wollen, weil sich das Fahrgefühl stark vom Verbrenner unterscheidet. Hier gibt’s die Lösung.
Damit die Autofahrer das Gefühl haben in einem Verbrenner zu sitzen, aber E-Auto fahren können, sollen Vibrationen das richtige Fahrgefühl erzeugen.
Alles fürs perfekte Feeling
Autofahrer von E-Autos bemängeln häufiger, dass sich ihr Auto nicht so anfühlt beim Fahren, wie ihr ehemaliger Verbrenner. Aus diesem Grund arbeitet die Forschung nun daran, eine Vibration für die E-Autos zu entwickeln.
Damit soll dann das richtige Fahrgefühl aufkommen können. Immer noch können sich viele Fahrer n icht mit den Elektroauto anfreunden. Ein sehr oft genannter Grund dafür, warum sie sich noch einmal für den Kauf eines Verbrenners entschieden haben ist der Sound und das Fahrgefühl.
Erste Entwicklungen beim Patent angemeldet
In der Tat sind einige Autohersteller sogar schon soweit, dass sie ihre Entwicklungen und Ideen beim Patent- und Markenamt USPTO angemeldet haben. Damit soll es eine Art „virtuellen Verbrennungsmotormodell“ geben, der dann künstlich die Vibrationen erzeugt und simuliert, die ein Verbrenner üblicherweise beim Fahren aufweist.
Dies soll dazu führen, dass sich die Menschen wohler in den Elektroautos fühlen. Gleichzeitig könnte dies auch dafür sorgen, dass sich die Fahrer doch zum Kauf der E-Autos verleiten lassen. Das leise und sanfte Fahren ist also noch nicht erwünscht. Die Kundschaft ist eben das brummen und das ruckeln gewohnt.
Das echte Feeling soll erzeugt werden
Und genau weil das sanfte und ruhige Fahren für viele Kunden ein Totschlag-Argument ist, weswegen sie das E-Auto nicht kaufen wollen, soll das nun geändert werden. Die Geräusche sollen künstlich nachgeahmt werden, die Vibrationen und so soll das allgemeine Fahrgefühl im E-Auto hergestellt werden, als sei es ein Verbrenner.
Nicht längst alle Kunden und Autofahrer wollen das aber so. Viele schätzen auch das stille und doch sehr weiche Fahrgefühl, das mit einem E-Auto verbunden ist. Damit sollen es wohl dann künftig mehrere Varianten geben. Die einen Kunden können sich für das Brummen und Ruckeln entscheiden, die anderen für die ruhige Variante, wie sie bislang ist.
