Autofahrer aufgepasst! Zum bevorstehenden Feiertag wird in ganz Deutschland ein Mega-Stauchaos erwartet. Hier erfährt man, wann und wo der Verkehr besonders stark ins Stocken geraten wird.
Der nächste Feiertag am kommenden Donnerstag läutet für viele Bürger ein verlängertes Wochenende ein. Daher wird in ganz Deutschland ein Mega-Stauchaos erwartet. Hier gibt es die wichtigsten Informationen.
Verlängertes Wochenende sorgt für viel Verkehr
Morgen, am Donnerstag, ist es so weit: Der bundesweite Feiertag Christi Himmelfahrt steht vor der Tür. Doch nicht nur das, auch der Vatertag wird an diesem Tag gefeiert. Viele Bürger der Bundesrepublik nehmen dies zum Anlass, den Brückentag dafür zu nutzen, um ein verlängertes Wochenende zu genießen. Dabei ergibt sich auch die Gelegenheit für einen Kurztrip. Egal, ob innerhalb Deutschlands oder in Richtung Nachbarländer, die sich mit dem Auto gut erreichen lassen. Aus diesem Grund wird in den nächsten Tagen ein Mega-Stauchaos auf Deutschlands Straßen erwartet. Der Automobilclub ADAC gibt hierzu spezielle Prognosen ab, welche die Autofahrer in Deutschland vor stockendem Verkehr warnen sollen.
Schlüsselpunkte und -zeiten vermeiden
Da Staus einem sämtliche Nerven rauben können, lohnt es sich, die Warnungen des ADAC bezüglich des anstehenden langen Wochenendes zu berücksichtigen. Wenn man sich an diese hält, lässt sich das erwartete Mega-Stauchaos vermeiden. Zum einen empfiehlt der ADAC, entweder frühmorgens oder spätabends loszufahren, da der Verkehr hier in der Regel ruhiger als zur Mittagszeit ausfällt. Zum anderen wird auf bestimmten Strecken mit mehr Verkehr gerechnet. Dies betrifft alle Fahrbahnen in Richtung der Küsten, Alpen oder Großstädten wie etwa Hamburg, München oder Stuttgart. Vermutlich werden am Feiertag selbst zudem zahlreiche bekannte Ausflugsziele wie der Schwarzwald oder die bayerischen Voralpen von vielen Menschen aufgesucht. Um dem akuten Mega-Stauchaos auszuweichen, rät der ADAC außerdem dazu, die eigene Route kurz vor der Abfahrt noch einmal mithilfe der Verkehrsmeldungen im Netz zu checken. So lässt sich gegebenenfalls noch eine Alternativroute mit weniger Verkehr berechnen.
