Der Ausbruch dieses Raubtiers hat die gesamte Stadt in Aufruhr gebracht. Am Morgen war der Käfig leer und die Sorge groß.
Beim Anblick der Gehege packte die Mitarbeiter die nackte Panik. Das darin lebende Raubtier war nicht mehr aufzufinden. In wenigen Sekunden begann die Suche und alle halfen mit.
Raubtier-Ausbruch am Freitag den 13.
Die Tierparks und Zoos stehen fast immer in der Kritik. Dabei verzeichnen sie regelmäßig steigende oder zumindest stabile Besucherzahlen. Viele Familien genießen es, einen Tag im Zoo zu verbringen. Außerdem engagieren sich einige Unternehmen für bedrohte Tierarten. Doch was in diesem Zug passiert ist, erschreckt schon beim Lesen.
Man hätte fast damit rechnen können, dass Freitag der 13. kein gutes Omen ist. So gingen die Mitarbeiter eines Zoos in Texas am Morgen an den Gehegen entlang. Sie mussten feststellen, dass einer der Nebelparder nicht mehr zu sehen war.
Nebelparder nicht mehr zu finden
Ein Nebelparder sieht auf den ersten Blick wie ein Leopard aus. Er hat seine Heimat aber im asiatischen Raum und insgesamt eine kleinere, gedrungene Statur. Mitarbeiter konnten die Anwohner der Region beruhigen, denn insbesondere diese Raubkatze sei keine große Gefahr für Menschen.
Laut Aussage der Mitarbeiter wären die anderen Tiere, die in Texas frei leben ebenso gefährlich für die Haustiere wie diese Raubkatze. Wenn sich die Anwohner jedoch sicherer fühlen, sollten sie ihre Haustiere an diesem Tag nicht nach draußen lassen.
Glückliche Rettung am Ende des Tages
Man bat die Bevölkerung außerdem, zweckdienliche Aufnahmen und Fotos direkt an den Zoo weiterzuleiten. In erster Linie ging es darum, das Tier zu sichern.
Die erlösende Nachricht folgte wenig später. Der Nebelparder konnte wohlbehalten wieder zurück in das Gehege gebracht werden. Dank der Mithilfe aller konnte Schlimmeres verhindert werden.
