Hunde sind äußerst beliebt als Haustier in Deutschland. Doch Rassehunde sind kein Schnäppchen. Das Ranking zeigt, wie teuer Hunde sein können.
Spezielle Hunderassen sind durchaus teuer. Wer vom Züchter kaufen möchte, muss mit einigen Euro rechnen. Wie teuer das werden kann, zeigt ein Ranking.
10 Hunderassen und ihr Preis
Bei der Anschaffung der Lieblings-Hunderasse ist gutes Geld gefragt. Denn je nach Rasse kann das schnell mehrere Tausend Euro bedeuten für einen Welpen. Eine der teuersten Rassehunde ist der Golden Retriever.
Er verbraucht im Laufe seines Lebens ungefähr 15.102 Euro im Durchschnitt. Fast so teuer ist der gute alte Deutsche Schäferhund, der offenbar nie aus der Mode kommt. Der treue Begleiter verursacht im Schnitt Lebenskosten von 12.403 Euro.
Beagle und Co. sind ebenfalls teuer
Beagle sind beliebt aber teuer, denn mit 12.351 Euro im Schnitt ist auch er im Unterhalt recht kostspielig. Ähnlich ist es mit dem Border Collie. Eine Rasse, die auf Dauerbeliebtheit in Deutschland zu stehen scheint. Ein Border Collie verbraucht ca. 11.876 Euro während seines Lebens.
Massiv und ebenfalls begehrt ist der Rottweiler. Doch mit 10.507 Euro ist er nicht nur recht teuer im Unterhalt und braucht zudem auch viel Aufmerksamkeit. Super beliebt ist vor allem auch bei Reiter und Reiterinnen der Jack Russel Terrier. Der quirlige Vierbeiner kostet im Durchschnitt 10.271 Euro in seinem Leben.
Die vier günstigeren Rassen
Billiger, aber noch immer ein kostspieliges Unterfangen ist der Pudel, der 10.148 Euro kostet. Äußerst begehrt ist auch der Chihuahua, der vor allem bei Frauen hoch im Kurs steht. Chihuahuas benötigen im Durchschnitt 9.841 Euro. Ebenso preiswerter geht es auch mit dem Dackel zu.
Wer sich einen Dackel zulegen möchte, muss mit ungefähr 9.835 Euro rechnen. Die Bulldogge ist eine der beliebtesten Rassen in Deutschland und zudem noch sehr günstig, im Vergleich zu anderen Hunderassen. Eine Bulldogge verbraucht in ihrem Leben ungefähr 7.246 Euro.
