Wie kalt der Winter werden wird, können wir zurzeit noch nicht sagen. Aber teuer wird er sicherlich. Die große Energiekrise findet kein Ende.
Ein paar schöne Monate blieben wir verschont von der ewigen Debatte um die steigenden Heizkosten. Es fühlte sich so an, als seien diese Sorgen für immer aus und vorbei. Zwar werden wir morgen noch nicht frieren, aber so ganz allmählich werden die Tage wieder kürzer und man spürt: Es wird nicht immer Sommer bleiben. Der Herbst steht vor der Tür und mit ihm die Frage: Wie gehen wir um mit der großen Energiekrise?
Frieren im Winter?
Es mag dem einen oder anderen albern vorkommen, im August an den Winter zu denken. Aber so lange ist es gar nicht mehr hin. Und wer im Voraus plant, kann durchaus etwas sparen. Denn schließlich werden wir alle durch den nächsten Winter im Schatten der Energiekrise kommen müssen. Wie stellt man das am besten an? Heizung aus und mehrere Pullover an? Es geht auch einfacher.
Der Schlüssel zum Sparen liegt in dem Wort “Wechsel”. Ein Blick auf Vergleichsportale ist in jedem Fall lohnenswert. Es mag sein, dass man zurzeit einen guten Vertrag erwischt hat und eigentlich zufrieden ist mit diesem. Aber meistens sind Neukundenangebote so gut, dass sie selbst den besten Tarif in den Schatten stellen.
Energiekrise hält an
Aber nicht nur durch Neukundenangebote kann man einen billigerer Vertrag bekommen. Tatsache ist, dass die Bundesregierung die Gas-Umlagen ab Oktober 2023 senkt. Ein bisschen? Fehlanzeige. Die Ampel wird die Gas-Umlagen auf null Euro herabsenken. Dadurch können Bürger ungemein sparen. Die Sache hat nur einen einzigen Haken: Wer in seinem Vertrag bleiben möchte, weil ihm dieser so gut gefällt, der hat überhaupt nichts von der bürgerfreundlichen Maßnahme der Bundesregierung. In bestehenden Verträgen wird diese Änderung nämlich gar nicht berücksichtigt. Dafür muss ein neuer Tarif abgeschlossen werden. Und darüber informiert man sich am besten auf den gängigen Vergleichsportalen. Die beste Option ist nur einen Mausklick entfernt.