Shoppen macht den meisten Menschen kein Spaß mehr in Deutschland, das merkt auch der Modehandel.
Der Modehandel in Deutschland wird einer Studie zufolge seine coronabedingten Umsatzeinbußen auch in diesem Jahr nicht vollständig aufholen können.
Trotz einer Erholung des Marktes werde das Umsatzvolumen immer noch 10 Prozentpunkte unter dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 liegen, berichtete am Dienstag das Institut für Handelsforschung (IFH).
Vor allem kleine Modegeschäfte sowie Kauf- und Warenhäuser stünden unter Druck. Im vergangenen Jahr hatten die Deutschen der Studie zufolge rund 8 Milliarden Euro weniger für Mode ausgegeben als 2019. /dpa