Noch schnell reagieren: Beliebter Paket-Lieferdienst wird beendet

Ein verschlossenes Paket wurde auf dem Boden abgestellt.
Symbolbild © istockphoto/farakos

Ein beliebter Lieferdienst wird beendet. Und zwar im März. Kunden müssen jetzt schnell reagieren. Sonst verstreicht eine wichtige Frist.

Amazon stellte einen Lieferdienst im März komplett ein. Doch eine wichtige Frist der Umstellung verstreicht bereits Anfang Januar. Kunden sollten deshalb schnell reagieren.

Versandriese stellt Lieferdienst ein

Bei Amazon kann man sich bestimmtes Zubehör smarter Haushaltsgeräte automatisch liefern lassen. Dazu zählen etwa die Bürstenköpfe der elektrischen Zahnbürste oder die Patronen für den intelligenten Drucker. Doch der Versandriese will diesen Service nun kappen. In diesem Zusammenhang verstreicht eine wichtige Frist bereits am 11. Januar.

Hinter den regelmäßigen, automatischen Lieferungen der beispielhaft genannten Haushaltsprodukte verbirgt sich das Amazon Dash Replenishment. Damit stellen smarte Geräte selbst sicher, wann sie neues Zubehör benötigen und bestellen es über den Kunden-Account. Jetzt stellt Amazon diese Schnittstelle jedoch ein. Kunden erhalten somit ab dem 31. März keine automatischen Nachlieferungen mehr.

Wer ohnehin vorhatte, den Service zu beenden, sollte jetzt schnell reagieren. Denn Amazon informiert aktuell darüber, dass Änderungen am Abonnement nur noch bis zum 11. Januar erfolgen können.

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Die Frist läuft bald ab

Wer diese Frist nicht beachtet, kann entsprechend keine Änderungen mehr an den Einstellungen vornehmen. Die Ware wird dann bis Ende März normal ausgeliefert. Kunden sollten bis zum jetzigen Zeitpunkt noch einmal die Konfigurationen für die Lieferungen überprüfen, selbst wenn sie den Service bis zum Ende weiterhin nutzen möchten.

Lässt du diese Frist einfach verstreichen, kannst du folglich keine Änderungen mehr an deinen Einstellungen vornehmen. Deine Ware wird bis Ende März normal ausgeliefert. Wir empfehlen, dass Kundinnen und Kunden bis zu diesem Zeitpunkt noch einmal die Konfigurationen für die Lieferungen überprüfen, selbst wenn der Service bis zum Ende weiterhin genutzt werden möchte.

Amazon plant eine Alternative

Der Versandriese möchte nämlich das Dash Replenishment nicht gänzlich abschaffen. Stattdessen nimmt das Versandhaus die Alexa-Produkte in die Pflicht. Wer also weiterhin die smarten Geräte oder ihr Zubehör nachbestellen lassen will, muss diese künftig mit der Amazon Alexa verbinden.