Für den kommenden Monat stehen ein paar Veränderungen an, auf die sich die Bürger einstellen müssen. Im Mai 2023 gibt es eine Einmalzahlung und auch Neuigkeiten zum Thema Rente.
Jetzt gibt es wichtige Änderungen im Mai, wie eine nächste Einmalzahlung. Rente, Finanzen und Themen wie Verkehr und Gesundheit werden die Bürger im kommenden Monat bewegen.
Das kommt jetzt auf alle zu
Im Mai startet meist nicht nur der Frühling voll durch, in diesem Jahr ist es offenbar auch die Gesellschaft. Wichtige Neuerungen und Veränderungen warten jetzt auf die Verbraucher und Arbeitnehmer – allgemein die Bürger dieses Landes. Diese News betreffen unter anderem auch das anstehende Deutschlandticket, welches ab 1. Mai verkauft wird.
Auf das 49-Euro-Ticket haben sicherlich viele Menschen gewartet. Das Ticket ist gültig für den Nahverkehr, und ist ein Abonnement für 49 Euro monatlich. Doch nicht nur das langersehnte Ticket geht an den Start. Ein neu gestaltetes Beratungsangebot für den Bereich Rente und Vorsorge soll durch die Rentenversicherung eingeführt werden.
Umfangreiche Informationsmöglichkeiten im Angebot
Arbeitnehmer oder auch Rentenempfänger können im Juli 2023 mit einer möglichen Rentenerhöhung rechnen. Wie sich dies auf ihre Rentenzahlungen auswirkt, erklärt die Deutsche Rentenversicherung beispielsweise in einem Altersvorsorgegespräch. Wie die DRV erklärt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden umfänglich und kostenlos zu den bestehenden Möglichkeiten wie beispielsweise der Riester- oder Rürup-Rente und der betrieblichen oder privaten Vorsorge informiert.“
Außerdem steigt im Mai auch der Mindestlohn für Pflegekräfte an. Die stufenweise Erhöhung beginnt im Mai, im Dezember ist dann die zweite Erhöhungsstufe geplant. Über mehr Geld dürfen sich auch Beschäftigte im Baugewerbe, sowie Maler und Lackierer freuen. Sie sollen im Mai eine Einmalzahlung in Höhe von 450 Euro oder 600 Euro erhalten. Dies teilte die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) mit.
Weitere Änderungen im Mai 2023
Ab Mai 2023 soll es keine Warnungen über die Corona-Warn-App mehr geben. So kann man über die App keine anderen Personen mehr warnen. Obendrein sei laut Bundesregierung geplant, die App ab dem 1. Juni 2023 in einen Ruhemodus zu versetzen.
Und so gibt es also wichtige Änderungen im Mai, welche die Einmalzahlung und Rente sowie den öffentlichen Nahverkehr betreffen.
