Karlsruhe-Insider: Wer gerne auf Märkten nach Raritäten und Selbstgemachtem stöbert, bekommt in den nächsten Monaten Gelegenheit dazu – trotz Corona, aber mit entsprechenden Vorkehrungen.
Der Kunsthandwerkermarkt am Samstag, 26. September, von 10 bis 18 Uhr auf dem Stephanplatz hinter dem Einkaufszentrum Postgalerie findet unter Abstands- und Hygieneregeln statt. Im Mai hatte er noch pandemiebedingt abgesagt werden müssen.
Das Publikum ist auf zeitgleich 500 Personen begrenzt, an drei Eingängen der eigens eingezäunten Verkaufsfläche (Waldstraße, Douglasstraße, aus Richtung Postgalerie) erfolgen Kontrollen.
Auf dem Areal gibt es Desinfektionsmöglichkeiten, und alle bleiben aufgerufen, den Mindestabstand von 1,50 Metern nach Kräften einzuhalten. Es gilt die aktuelle Verordnung mit Ge- und Verboten zur Eindämmung des Virus. Aber auch darauf ist Verlass: An Kunst und Kleinodien Interessierte sollen voll auf ihre Kosten kommen. Selbst hergestellte Meisterwerke sind zu bestaunen und zu erstehen: außergewöhnlicher Schmuck, Malerei, Fotos, Lederwaren, Unikate aus Holz oder auch kreativ Gestaltetes aus Filz und Stoff. Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren ihre Werke direkt und gewähren auch Einblicke in ihr Handwerk. Zwei Imbiss-Stände runden das Angebot ab.
Unter den gleichen oben genannten Bedingungen hat auch der Großflohmarkt auf dem Messplatz am Samstag, 12. September, Bestand. Ob die nächsten Flohmärkte auf Stephan- und Kronenplatz stattfinden können, prüft der Veranstalter zurzeit noch.