Um Geld zu sparen, trocknen erste Haushalte nun ihre Wäsche mit dem Föhn. Dabei muss jedoch einiges beachtet werden, denn ansonsten droht ein richtiges Wäschedesaster.
Viele Menschen wollen Zeit und Geld sparen. Dazu gibt es auch jede Menge merkwürdige Tricks und Tipps. Ein Lifehack besagt, dass Haushalte ihre Wäsche mit dem Föhn trocknen können und so richtig viel Geld sparen können.
Der Wäschetrick mit dem Föhn
Bevor die Wäsche in den Schrank geräumt werden kann, muss sie zwingend vollständig getrocknet sein. Landet Wäsche mit einer Restfeuchte im Schrank, so kann sie schnell Schimmel bilden, welcher das Textil nachhaltig beschädigt. Allerdings muss es manchmal auch schnell gehen und so trocknen jetzt erste Haushalte ihre Wäsche mit dem Föhn.
Ohne Wäschetrockner oder einen Waschkeller, in dem man seinen Wäscheständer aufstellen kann, gestaltet sich das Wäschetrocknen häufig schwierig. Denn im Grunde bleibt nur noch die Wohnung übrig, um die Kleidung nach dem Waschen zu trocknen. Experten raten dazu, bereits beim Waschen darauf zu achten, dass die Wäsche bei hoher Drehzahl geschleudert wird. So verbleibt ein Minimum an Feuchtigkeit in der Wäsche und sie trocknet schneller.
Wäsche richtig trocknen
Weiterhin ist es ratsam, beim Aufhängen der Wäsche auf ausreichend Abstand zwischen den Wäschestücken zu achten. So gelangt genügend Luft zwischen die Wäschereihen, sodass die einzelnen Kleidungsstücke besser trocknen können. Dies soll die Trocknungszeit effizient verkürzen. Doch manchen geht auch dies noch nicht schnell genug.
So greifen manche Menschen jetzt tatsächlich zu einer neuen Methode. Wie es heißt, sollen erste Haushalte ihre nasse Wäsche jetzt mit dem Föhn trocknen. Doch das funktioniert nur bei noch leicht feuchten Textilien und bestimmten Kleidungsstücken. So soll die Methode bei Socken oder dünneren Stoffen gute Ergebnisse erzielen. Jeans hingegen sollten mit dem Föhn nicht bearbeitet werden. Um Hitzeschäden zu vermeiden, gilt allgemein: Es muss immer genug Abstand zum Stoff gehalten werden.