Rückrufaktionen sind unangenehm. In dieser Marken-Tiefkühlpizza wurde Metalldraht entdeckt. Die Gefahr ist groß.
Der Rückruf dieser Marken-Tiefkühlpizza sorgt für Aufsehen. Grund ist ein Fund in dem Produkt. Von dem Verzehr ist unbedingt abzuraten. Es besteht Lebensgefahr.
Rückruf der Marken-Tiefkühlpizza
Keine Frage, fast jeder hat sie schon einmal zu Hause zubereitet: die Tiefkühlpizza. Sie geht schnell und verspricht eine leckere Mahlzeit. Gerade wenn der Hunger groß ist, greifen viele zum tiefgekühlten Fertigprodukt. Doch jetzt startet der Hersteller einen groß angelegten Rückruf: Eine Marken-Tiefkühlpizza ist betroffen.
Die Pizza stammt von der HASA GmbH. Es ist ein Markenprodukt die Mondo Italiano Steinofen Pizza Funghi. In einer Verpackung befinden sich zwei Pizzen. Der Hersteller hat auf einem offiziellen Portal einen Rückruf für die Marken-Tiefkühlpizza gestartet. Pizzen mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum bis zum 28. August 2023 solltet ihr unbedingt zurückgeben. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist direkt auf der Verpackung angegeben. Die Aktion dient dem vorbeugenden Verbraucherschutz. Diese Marken-Tiefkühlpizza gibt es bundesweit bei netto zu kaufen.
Metalldraht gefunden – in Marken-Tiefkühlpizza
Jetzt soll die Pizza sofort aus dem Verkauf genommen werden. Von dem Rückruf ist nur die Marken-Tiefkühlpizza mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 28. August 2023 betroffen. Alle anderen Pizzen sind sicher. Wer eine dieser Pizzen zu Hause hat, sollte sie auf keinen Fall mehr essen. Im Belag der Pizza hat man nämlich Drähte gefunden. Das kann zu schweren Verletzungen im Hals- und Rachenraum führen. Diese schlimmen Verletzungen sind unbedingt zu vermeiden, deshalb sollte jeder Verbraucher die fertigen Pizzen einfach bei Netto zurückgeben.
Das Geld wird auch dann erstattet, wenn kein Kassenbon mehr vorhanden ist. Das ist bei allen Rückrufaktionen gleich. Es kommt immer wieder vor, dass unterschiedliche Chargen und Produkte zurückgerufen werden. Deshalb ist es ratsam, die Aushänge der Supermärkte im Auge zu behalten und regelmäßig auf den Portalen des Verbraucherschutzes vorbeizuschauen.
