Nächsten leere Regale: Jetzt wird auch Milch gehamstert!

Milch weg leeres Regal im Supermarkt
Symbolbild Foto: pr

Es wird immer skurriler. Neben Toilettenpapier, Mehl und Öl wird nun auch Milch knapp. Und das nur, weil die Kunden hamstern wie ihm Wahn.

Viele Kunden haben langsam die Nase voll. Klar sind Lebensmittel aufgrund der aktuellen Situation knapp, doch die Hamsterkäufe von manchen Bürgern sind alles andere als „normal“.

Milch wird nun auch gehamstert

Was zu viel ist ist zu viel, so sehen das einige Kunden mittlerweile. Und sie rechnen jetzt auch gnadenlos mit den Hamsterern ab. Viele Supermärkte sind mittlerweile gezwungen, den Kunden die Lebensmittel zu rationieren. So können pro Einkauf nur bestimmte Mengen eines Produktes gekauft werden.

Die Kunden scheinen alles zu hamstern. Während es nach Öl und Mehl vor allem und haltbare Produkte, wie Konserven ging, dehnt sich das Horten von Lebensmitteln in rauen Mengen auf viele andere Bereiche aus. Unter anderem konzentriert sich das Gehamstere jetzt auf Milch.

Leere Regale bei Milch

Es ist kaum zu glauben, aber haltbare Milch wird nun offenbar auch gehortet und in rauen Mengen gekauft. So zeichnet sich zumindest das Bild, das eine Kundin aus eine Penny-Markt beschrieben hat. Ganz offensichtlich greifen die Kunden jetzt vermehrt zu Milch.

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Nicht nur bei Penny stehen die Regale leer. Auch andere Supermärkte und Discounter sind betroffen. Wird nun das nächste Lebensmittel rationiert? Die Frau teilte das Foto auf Twitter, das sie von den leeren Paletten machte. Dort wo sonst die Milch steht, stand nichts mehr.

Rege Diskussion unter dem Tweet

Schnell brach auch hier eine Diskussion los. Ein Kommentar erklärte, dass die Menschen wohl im Sekundentakt verblöden würden. Und eine andere Userin erklärte, dass die leeren Regale keinen Versorgungsnotstand in Deutschland anzeigen würde, sondern das Ego und „unsolidarisches Verhalten einiger“.

Und das ist auch kein Einzelfall, was die Meinung betrifft. Sogar Experten sagen, dass für alle genug da wäre, wenn das Hamstern aufhören würde. Dann wäre es auch nicht nötig die Rationierungen in Supermärkten und Discountern durchzusetzen. Eine Entspannung der Lage sehen Experten übrigens erst in den nächsten Wochen.