An einem bestimmten Tag sollte man nach einem Einkauf im Supermarkt niemals den Kassenbon wegwerfen. Dies hat einen ganz besonderen Grund und verhilft den Kunden sogar zu etwas mehr Geld.
Wer einkaufen war, sollte danach an einem bestimmten Tag niemals den Kassenbon wegwerfen. Dieser Rat hat einen ganz wichtigen Grund und kann dem Kunden sogar helfen, Geld zu sparen. Das steckt dahinter.
Kassenbon wird unterschätzt
Mehr Menschen als gedacht werfen ihren Kassenbon nach einem Einkauf einfach weg. Je nachdem, wie viel man eingekauft hat, sagt man dem Kassierer, dass man den Zettel gar nicht brauche. Oder er landet einfach im nächsten Mülleimer. Immerhin weiß man ja, was man eingekauft hat. Wer ein Haushaltsbuch führt, wirft den Kassenzettel spätestens nach dem Eintrag in dieses Buch in den Müll. Auch der Klimaschutz hat beim Ausdruck dieses kleinen Zettels ein Wörtchen mitzureden. Denn man kann jede Menge Ressourcen sparen, wenn der Bon gar nicht erst gedruckt wird. Doch an einem bestimmten Tag sollte man den Kassenbon besser nicht wegwerfen. Und dies hat einen wichtigen Grund.
An diesem Tag sollte man den Kassenbon nicht wegwerfen
Wer den Kassenbon an einem Montag wegwirft, dem entgeht eine wichtige Möglichkeit, die Richtigkeit der Preise zu kontrollieren. Denn montags kommen die meisten Angebote in die Läden. So kann es passieren, dass die Angebotspreise noch gar nicht in die Kassen eingespeist sind und somit der teurere Preis aus der Vorwoche verbucht wird. Somit zahlt der Kunde mehr, als im aktuellen Prospekt ausgezeichnet ist.
Das Überprüfen des Kassenbons sollte sofort erfolgen, da solche Fehler später schwer nachzuweisen sind. Und man tut auch dem Supermarkt etwas Gutes: Denn am Ende eines Tages muss die Kasse stimmen, was durch solche Fehler unmöglich ist. Wenn man die Mitarbeiter auf solche Fehler – und seien es auch nur ein paar Cents – hinweist, hilft man dem Markt. Doch auch auf den eigenen Einkauf gerechnet können solche Cent-Beträge ins Gewicht fallen. Je nach Häufigkeit kommen so einige Euros zusammen.
