Viele sind unwissend: Diese Dinge sind im Supermarkt strafbar

Weibliche Kundin hält Gemüse in der Hand
Symbolbild © istockphoto/JackF

Viele Dinge, die Kunden im Supermarkt tun, sind strafbar oder nicht gern gesehen. Die wichtigsten Verstöße findest du in diesem Artikel.

Kaum jemand weiß, dass diese Dinge im Supermarkt strafbar sind. Und doch wird es als selbstverständlich angesehen und bei jedem Einkauf automatisch gemacht. Das soll ab sofort anders werden.

Diese Dinge sind im Supermarkt verboten

Diese TikTokerin hat die sechs wichtigsten Dinge zusammengestellt, die im Supermarkt verboten sind. Nicht jeder ihrer Ratschläge stößt auf ungeteilte Zustimmung. Einige Dinge sind selbstverständlich. So sollte man zum Beispiel im Supermarkt keine Lebensmittel oder Getränke verzehren und diese an der Kasse bezahlen. Solange die Ware nicht bezahlt ist, bleibt sie Eigentum der Supermarktkette. Wer Brot, Brötchen oder andere unverpackte Waren anfasst, ist dann zum Kauf verpflichtet. Aus diesem Grund gibt es in den Supermärkten Zangen oder Plastikhandschuhe, die bei der sauberen Entnahme helfen.

@laura.simon8

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Im Supermarkt sollte jeder Kunde den Einkaufswagen benutzen und ihn am Ende wieder an den dafür vorgesehenen Platz stellen. Wer ihn mit nach Hause nimmt und am nächsten Tag wieder zurückbringt, begibt sich auf dünnes Eis. Die Produkte in die eigene Tasche zu stecken und dann an der Kasse zu bezahlen, wird ebenfalls nicht gern gesehen. So kann die Kassiererin nur schwer unterscheiden, ob man die Artikel wirklich kauft oder sich privat in die Tasche steckt.

Bezahlen mit Münzen und Großeinkauf

Die Kassiererin ist nicht verpflichtet, Unmengen an Kleingeld anzunehmen. Pro Einkauf sollten es nicht mehr als 50 Münzen sein. Ansonsten ist es möglich und rechtssicher, das Bezahlen mit Kleingeld zu verweigern. Mit Blick auf die Hamsterkäufe zu Corona-Zeiten sei noch einmal darauf hingewiesen, dass es beim Einkaufen Grenzen gibt. Es gibt handelsübliche Mengen, an die sich jeder Kunde halten sollte. Einige Supermärkte legen diese Einkaufsmengen fest. Schließlich sollen auch die anderen Kunden eine große Auswahl beim Einkauf vorfinden.

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