Der Dauerfrost in Teilen Deutschlands lässt einfach nicht nach. Jetzt droht bereits die nächste Kältepeitsche, die bis zu -12 Grad nach Deutschland bringen soll. Die kommenden Tage stehen ganz im Zeichen des Winters.
Der Deutsche Wetterdienst warnt jetzt vor einem anstehenden Dauerfrost. Dieser könnte weite Teile des Südens und Südwestens einnehmen. Die Kältepeitsche, die mit bis zu -12 Grad auf Deutschland zusteuert, steht kurz bevor.
Dauerfrost hat Süden fest im Griff
Die vergangenen Tage zeigten tiefe Temperaturen im zweistelligen Minusbereich. In Baden-Württemberg sorgte das Hoch „Hannelore“ zwar für einige Sonnenstunden, doch auch für klirrende Kälte. Jetzt droht eine Kältepeitsche, die sogar Temperaturen von bis zu -12 Grad nach Deutschland bringen könnte.
Somit sinken die Temperaturen von bereits unter null Grad in den zweistelligen Minusbereich. Aus diesem Grund gab der Deutsche Wetterdienst auch speziell für Baden-Württemberg eine Warnung heraus. Autofahrer sollten besonders vorsichtig sein, denn die Tiefsttemperaturen von -9 bis -12 Grad können für extrem glatte Straßen sorgen.
Doch auch Fußgänger sollten sich vorbereiten, denn auch Gehwege könnten vereist sein. Lokaler Nebel kann zudem ebenfalls vorkommen. Neben den unangenehm kalten Temperaturen soll außerdem auch Schnee anstehen. Wettermodelle haben berechnet, dass sogar bis zu 25 Zentimeter Neuschnee möglich sind.
Eis, Frost und Schneefall
Zunächst sollte sich jeder auf die äußerst niedrigen Temperaturen vorbereiten, denn diese können sogar gesundheitliche Gefahren mit sich bringen, wie Experten betonen. Das Schnee-Comeback lässt nicht mehr lange auf sich warten, denn laut den Prognosen soll bereits Mitte Januar in einigen Teilen Deutschlands Schneefall einsetzen. Dann sollen sogar zwischen 20 und 25 Zentimeter Schnee möglich sein.
Zuvor droht allerdings erst einmal eine Kältepeitsche mit bis zu -12 Grad, die Deutschland noch einige Tage und Nächte im Griff haben soll. Warme Kleidung ist also bei jedem Gang nach draußen ein Muss. Doch sicherlich freuen sich viele auch auf einen möglichen Schneefall, denn während der Dezember doch eher mild war, zeigt sich der Januar als klarer Wintermonat von seiner kalten und verschneiten Seite.
