Meteorologen alarmiert: Nächster Hammer kommt nach Eis-Alarm

Verschneite Autostraße
Symbolbild © istockphoto/ollo

Erst prophezeien die Meteorologen und Wetterexperten Eis-Alarm, und nun droht offenbar schon der nächste Hammer beim Wetter. Darauf muss man sich in den kommenden Tagen einstellen.

Noch vor wenigen Tagen gab es Eis-Alarm im Süden von Deutschland. In der Nacht sanken die Temperaturen teilweise auf unter minus 15 Grad ab und sorgten landesweit für Schnee, Frost und vor allem sehr glatte Straßen. Doch der eigentliche Hammer beim Wetter kommt wohl erst noch.

Temperaturen klettern rapide nach oben

So rechnen Meteorologen und Wetterexperten jetzt damit, dass die Temperaturen rapide nach oben gehen. Doch das bedeutet nicht, dass der kalte Januar plötzlich mit vielen Sonnenstunden und frühlingshaften Temperaturen ein Ende findet. Stattdessen kommt jetzt der richtige Hammer und es kündigen sich heftige Stürme mit großen Regenmengen an. Zudem kann danach noch einmal ein sogenannter „Arctic Outbreak“ vorstoßen, wie ihn die Wetterexperten nennen – eine Kältewelle, die es in sich hat.

Doch zuvor wird das Wetter erst einmal umschlagen. Denn jetzt kann es passieren, dass die Temperaturen auf milde 13 Grad steigen. Dazu gesellen sich auch Regen und Sturm. Diese Wetterlage sorgt dafür, dass der Schnee endgültig verschwindet und Wetterfühlige sich auf Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme einstellen müssen.

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Regen und Sturm droht

Der Regen wird bis Freitag anhalten, ansonsten bleibt es eher mild. Der starke Wind sorgt jedoch dafür, dass es sich viel kälter anfühlen wird. Meteorologen und Wetterexperten warnen sogar vor regelrechten orkanartigen Böen und Stürmen, die sich als echter Hammer entpuppen können und teilweise bis zu 64 km/h erreichen werden.

Der Februar hingegen wird wieder deutlich kälter. Mit einem Abfall der Temperaturen, der wie ein Hammer zuschlagen wird, fällt das Thermometer wieder auf fünf Grad. Allerdings – und das ist die erleichternde Nachricht – laut Meteorologen und Wetterexperten erwartet die Bundesrepublik dann einen Februar, wie er im Buche steht. Er wird nicht zu mild sein, sondern eher kalt und nass – eben ganz so, wie man es seit vielen Jahren und Jahrzehnten von einem echten Februar gewohnt ist.