Der Herbst neigt sich langsam dem Ende entgegen. Schon bald sollen Eis und Kälte in Deutschland Einzug halten.
Zwar sind die Temperaturen in Deutschland derzeit noch recht mild, doch das könnte sich schon bald ändern. Meteorologen rechnen nun mit einem Wintereinbruch in den kommenden Tagen. Wie wahrscheinlich ist diese Prognose?
Nach nass-kaltem Wetter nun die Wetterwende
So langsam werden die Bäume immer kahler und auch die Sonne ist ein seltener Gast. Dennoch lässt man sich auch in dieser Jahreszeit die Freude nicht nehmen und wirkt dem trüben Wetter mit weihnachtlicher Gemütlichkeit entgegen. Nach und nach eröffnen in Deutschland die Weihnachtsmärkte und schmücken die dunklen Straßen mit fröhlichen Lichtern. Passend zur festlichen Stimmung könnte uns nun der Wintereinbruch bevorstehen.
In dieser Woche steht zunächst erst einmal noch kräftiges Herbstwetter an. Dauerregen und teilweise schwere Stürme sind stetige Begleiter in dieser Woche und geben den Wetterexperten Grund zur Sorge. Es ist zu erwarten, dass die Flüsse stark ansteigen werden, sodass einigen Teilen Deutschlands Hochwassergefahr droht. Zudem rechnen die Meteorologen noch in dieser Woche mit weiteren Turbulenzen – der Wetterumschwung steht bevor.
Schneefall in den höheren Lagen
Nach den derzeitigen Berechnungen der Wettermodelle in Europa könnte uns bald der Wintereinbruch bevorstehen. Schon ab Anfang nächster Woche soll es demnach einen heftigen Temperatursturz in Deutschland geben. Die Thermometer werden dann gegen null Grad sinken, Schneefall in den höheren Lagen ist nicht auszuschließen. Besonders um den 26. November herum weisen die Modelle vermehrt Kälte auf.
Doch wie immer bei diesem wechselhaften Wetter sind diese Prognosen derzeit noch mit Vorsicht zu genießen. Zudem unterscheiden sich die Wetterlagen in Deutschland je nach Region um einige Grad. In den südlicheren Regionen wird es vermutlich weiterhin mit Temperaturen über null Grad eher mild bleiben. Ob und wie viel Schnee auch bis in den tiefen Lagen fällt, ist bisher noch ungewiss. Die Hoffnung auf eine weiße Weihnacht ist zur Zeit dennoch nicht ausgeschlossen.
