Die Landesstelle für Suchtfragen in Baden-Württemberg erwartet durch die verschärften Regeln für Spielhallen langfristig weniger Spielsüchtige.
«Aus der Suchtperspektive erhoffen wir uns davon präventive Wirkungen, denn Angebot schafft Nachfrage», sagte Christa Niemeier, Referentin für Suchtfragen bei der Landesstelle, der Deutschen Presse-Agentur.
Vom 1. Juli an gilt die Regelung, wonach ein Mindestabstand von 500 Metern zwischen Spielhallen untereinander sowie zu Kinder- und Jugendeinrichtungen greift. /dpa