Daimler: Hochgefährlicher Vorfall mit E-Mercedes an Ladestation in BW

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Der Brand eines E-Autos kann oftmals nur durch die Flutung in einem Container gelöscht werden (Symbolbild). © Feuerwehr Bichlach/Facebook-Screenshot

Karlsruhe Insider: Oftmals hilft nur die Flutung in einem Container

Die Daimler-AG setzt vermehrt auf Elektrizität bei den Autos und will ihre Verbrenner-Autos viel früher abschaffen als erwartet. Als Ziel nennt Daimler das Jahr 2025. Bis dahin sollen über 10 neue Modelle der Baureihe EQ in den Handel kommen.

Diese Autos gelten als die klimafreundliche Alternative zu Benzinern und Dieselfahrzeugen. Das größte Handicap besteht in den hohen Gewicht durch die verbauten Akkus. So kommt es vermehrt zu Abreibungen der Reifen und des Fahrbahnbelags.

Diese E-Autos machen der Feuerwehr vermehrt Kopfschmerzen. Die Löschversuche bei diesen Autos bringen die Feuerwehr vor große Probleme.

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So stellen Fahrzeugsäulen, die den Dachbereich mit dem Unterbau verbinden ein großes Hindernis für die Retter dar.

Laut der Polizei Ulm haben die Besitzer eines E-Autos an einen Super-Charger angeschlossen. Noch während des Ladevorgangs habe die Batterie angefangen zu brennen. Die Löscharbeiten wurden erheblich durch die Batterien erschwert.