Die Wenigsten werden so etwas gern lesen. Es werden aber massive Zugausfälle in der Karlsruher Innenstadt erwartet. Darauf kann man sich schon jetzt einstellen. Gerade zu Ostern ist dies ein wirklich schlechter Zeitpunkt.
Schon wieder werden massive Zugausfälle in der Karlsruher Innenstadt erwartet. Dabei sind gerade in den Osterferien und zu den Feiertagen sehr viele in der Stadt unterwegs. Deshalb sollte man schon jetzt einmal etwas mehr Zeit mit einplanen und sich informieren, welche Bahnen überhaupt noch fahren.
Massive Zugausfälle in der Karlsruher Innenstadt erwartet
Konkret geht es um Zugausfälle vom 30. März bis 2. April. Die meisten Ausfälle gibt es also genau über die Osterfeiertage, was zu einem Verkehrschaos führen kann. Betroffen von den Ausfällen sind die Linien S 31 und S 32. Ein Grund dafür ist eine Baustelle an der Eisenbahnüberführung in der Werner-von-Siemens-Straße. Dieser Bereich ist wegen Bauarbeiten komplett gesperrt. Das hat auch Auswirkungen auf massive Zugausfälle in der Karlsruher Innenstadt. Die Arbeiten finden jedoch überwiegend nachts statt.
Zeitpunkt der Zugausfälle in der Karlsruher Innenstadt
So beginnt die Sperrung erst um 17 Uhr und endet um 5 Uhr morgens. Damit soll ein größeres Chaos vermieden werden. Auf den Linien S 31 und S 32 fallen trotzdem einige Züge aus. Die Verkehrsbetriebe haben aber bereits einen Schienenersatzverkehr eingerichtet, damit alle Fahrgäste an ihr Ziel kommen. Das verkündete das Unternehmen kürzlich in einer Pressemitteilung.
Weitere Schleifarbeiten seien notwendig, die erst am Sonntag beginnen und zu Zugausfällen in der Karlsruher Innenstadt führen. Die Arbeiten werden an den Gleisen in Weingarten durchgeführt und dauern bis zum 2. April. Auch hier kommt es in der Nacht zu Zugausfällen. Betroffen ist vor allem die Strecke zwischen Karlsruhe und Bruchsal. Entgegen der Linien S 31 und S 32 hat man sich in diesem Bereich nicht für einen Schienenersatzverkehr entschieden. Mit anderen Worten bedeutet das: Die Linien in diesem Bereich fallen vollständig weg. Anstelle dessen sollte man auf die DB Regio und ihr Angebot in der Nacht umsteigen, heißt es von offizieller Seite.
