Chef will gehen: Bahnbetriebe aus Karlsruhe (VBK) und (AVG) zittern jetzt

Foto: Paul Gärtner, KVV

Einer muss gehen und händeringend wird bei der VBK und AVG in Karlsruhe ein neuer Geschäftsführer gesucht.

Christian Höglmeier ist als Nachfolger des technischen Geschäftsführers der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) und der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), Ascan Egerer, vorgeschlagen.

Sowohl der Aufsichtsrat der VBK als auch der Aufsichtsrat der AVG beauftragte in den jeweiligen Sitzungen vor der Sommerpause den Aufsichtsratsvorsitzenden, Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, damit, die Vertragsverhandlungen mit Christian Höglmeier zu führen.

Die finale Entscheidung über die Neubesetzung fällt im Rahmen von Sonderaufsichtsratssitzungen beider Gremien nach der Sommerpause. Die aktuelle Benennung des Nachfolgers erfolgt unter Vorbehalt des abschließenden Votums.

Christian Höglmeier ist seit zehn Jahren bei den beiden Nahverkehrsunternehmen tätig. Er ist Mitglied der VBK- und AVG-Geschäftsleitung und verantwortet den Unternehmensbereich Infrastruktur. Christian Höglmeier soll auf Ascan Egerer folgen, der bereits in wenigen Monaten zur Stadt Köln wechseln und dort neuer Dezernent für Mobilität werden wird.

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Als Vorsitzender der Geschäftsführung von VBK und AVG fungiert auch weiterhin der kaufmännische Geschäftsführer Dr. Alexander Pischon.