Für mehrere Tage müssen Autofahrer auf der A5 Karlsruhe mit einer Vollsperrung leben. Betroffen ist der Abschnitt zwischen dem Karlsruher Dreieck und der Anschlussstelle Karlsbad. Die Umleitung ist ausgeschildert.
In der Nacht müssen dringend notwendig gewordene Asphaltarbeiten durchgeführt werden. Man möchte die Beeinträchtigungen für den Verkehr so gering wie möglich halten und hat sich deshalb entschlossen, die Strecke nur nachts zu sperren. Die Vollsperrung auf der A5 Karlsruhe dauert derzeit noch an und wird über die heutige Nacht hinaus bis zum 1. Februar andauern. Autofahrerinnen und Autofahrer sollten vor allem auf die Auffahrt in Richtung Karlsruhe achten, die komplett gesperrt ist.
A5 Karlsruhe mehrere Tage Vollsperrung
In diesem Bereich ist eine Bedarfsumleitung U 32 ausgeschildert. Diese führt wiederum über die L 609 nach Stupferich. Gleiches gilt für die Umleitungsstrecke in Richtung Durlach bis zur Anschlussstelle Ettlingen. Im Grunde bleibt den betroffenen Autofahrern nichts anderes übrig, als das Navigationsgerät auszuschalten und nur auf die Beschilderung zu achten. Dennoch muss man sich nicht sorgen, die Sperrung endet am 1. Februar gegen 6:00 Uhr. Wenn möglich, sollte man in dieser Zeit die Strecke weiträumig umfahren oder sich nach Alternativen umsehen. Die Navigationsgeräte sind nicht in der Lage, auf derartige Sperrungen bereits einzugehen. In diesem speziellen Fall handelt es sich nur um ein paar Tage beziehungsweise Nächte.
Vollsperrung A5 Karlsruhe – nächtliche Arbeiten
Die Autobahn GmbH mit Niederlassung Südwest bedankt sich schon jetzt bei allen Autofahrern für ihr Verständnis. Die Staus werden sich in Grenzen halten, da das Verkehrsaufkommen zu diesen Zeiten ohnehin gering ist. So nutzt die Autobahnmeisterei immer wieder die Nachtstunden, um gerade an neuralgischen Stellen wichtige Arbeiten durchzuführen. Die Bauarbeiter haben zu diesen Zeiten nicht nur mehr Ruhe, die Sperrungen behindern den Verkehr in der Nacht nur marginal.
Eine Vollsperrung hat immer den Vorteil, dass die Arbeiten sicherer und schneller durchgeführt werden können, als würden nur einzelne Fahrstreifen gesperrt werden. Gerade bei Asphaltarbeiten bleibt den Unternehmen meist keine andere Möglichkeit als eine Vollsperrung.
