Ab sofort sollten Autofahrer besonders vorsichtig sein, denn in diesem Karlsruher Stadtteil besteht jetzt ein hohes Risiko für Knöllchen. An verschiedenen Stellen wird noch intensiver und häufiger kontrolliert.
Das Risiko für Knöllchen in diesem Karlsruher Stadtteil steigt, denn ab sofort wird hier verstärkt kontrolliert. Nicht immer fahren alle Autofahrer pflichtbewusst zum Parkscheinautomaten und lösen den Parkschein für die Parkzeit. Einige nehmen das Risiko in Kauf, bei der Rückkehr ein Knöllchen am Auto vorzufinden. Und es wird noch ungemütlicher in dieser Gegend. Viele Autofahrer sollten sich wirklich gut überlegen, wo und wie sie in Zukunft parken.
Karlsruher Stadtteil – höheres Risiko für Knöllchen
Tatsächlich gab es im Karlsruher Stadtteil Durlach Zeiten, in denen die Bürger davon ausgehen konnten, dass keine Kontrollen stattfanden. Das war zum Beispiel an Feiertagen, sonntags und auch abends der Fall. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, aber gerade zu diesen Zeiten waren besonders wenige Tickets in den Autos zu sehen. Das soll sich nun ändern, denn die Stadt hat ihr Personal aufgestockt.
Noch mehr Personal für Kontrollen im Stadtteil
Mitarbeiter der Stadt und des Ordnungsamtes sind inzwischen auch an Feiertagen und Sonntagen sowie in den Abendstunden unterwegs, um parkende Autos zu kontrollieren. Außerdem kommen sie jetzt auch an entlegene Stellen, die sonst nur selten angefahren werden. Wer sich hier in trügerischer Sicherheit wiegt, muss teuer bezahlen. Schließlich sind die Bußgelder in Deutschland in letzter Zeit generell gestiegen. Falschparken kann einmalig fünfzig Euro und mehr kosten.
Mit Poller und Anlehnbügel gegen Parksünder
Grundsätzlich sollte man sich im Stadtteil Durlach gut überlegen, wo man parkt und ob man wirklich keinen Parkschein zieht. Denn so steigt das Risiko, ein Knöllchen zu kassieren, enorm. Aktuell will man verstärkt auf die Einhaltung der Parkordnung achten und Parksünder schneller ahnden. Zudem könnten durch Anlehnbügel und Poller für Fahrräder die Parkverbote noch einmal ohne großen Personalaufwand durchgesetzt werden.
