Die meisten haben vielleicht noch gar nichts davon mitbekommen, aber der Karlsruher SC will sich einen wichtigen Titel sichern. Die Fans können den Verein dabei unterstützen. Es gibt aber durchaus starke Konkurrenz.
Die Konkurrenz aus dem Ausland ist groß. Doch der Karlsruher SC will diesen wichtigen Titel. In der Bundesliga und im Pokal sind alle Messen gesungen. Umso größer ist der Ehrgeiz des Vereins, diese Auszeichnung für sich zu beanspruchen. Denn das nagelneue Wildparkstadion kann zum Stadion des Jahres gewählt werden. Jetzt können nur noch die Fans helfen, die ganz einfach das Stadion zu dieser Auszeichnung bringen können.
Karlsruher SC will wichtigen Titel erhalten
Die Wahl findet bereits zum 14. Mal statt. Auf einer Internetseite können die Fans ihre Stimme für das schönste Stadion des Jahres abgeben. Drei Kriterien sind Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb. Erstens muss in dem Stadion Fußball gespielt werden können. Zweitens muss das Stadion mindestens 10.000 Zuschauer fassen und drittens muss es im laufenden Jahr fertiggestellt worden sein. Keine Frage, das Wildparkstadion erfüllt alle drei Kriterien und hat sich die Auszeichnung redlich verdient. Jetzt sind die Fans gefragt: Auf einer polnischen Internetseite können sie ihr Votum für das schönste Stadion des Jahres abgeben.
Große Konkurrenz aus dem Ausland: Karlsruher SC will wichtigen Titel
Die größte Konkurrenz kommt aus Österreich, denn in Linz steht seit Neuestem die Raiffeisen Arena, die 20.000 Zuschauern Platz bietet. Insgesamt wurden 35 weitere Stadien nominiert. Darunter befinden sich sehr schöne Stadien aus Saudi-Arabien, China und der Elfenbeinküste. Die User können ihre Punkte auf der Website an fünf verschiedene Stadien vergeben. Auf „stadiumdb.com“ ist nun jeder Fan des Karlsruher SC aufgerufen, seine Stimme für das nagelneue Wildparkstadion abzugeben und sich zumindest für dieses Jahr den Titel zu sichern. Wer weiß, vielleicht hat der Verein schon bald ein ausgezeichnetes Stadion, das sich zurecht das schönste Stadion 2023 nennen darf. Das wäre für dieses Jahr noch ein versöhnlicher Abschluss.
