Dank eines neuen Konzepts war eine Karlsruher Veranstaltung ein voller Erfolg. Es kamen sehr viele interessierte Besucher. Mehr als 45.000 Gäste nahmen in diesem Jahr an dieser großen Veranstaltungsreihe teil.
Kaum jemand hätte gedacht, dass ein neues Konzept einen so durchschlagenden Erfolg haben würde. Insgesamt besuchten 47.000 Gäste dieses Event. Damit war die Karlsruher Veranstaltung ein voller Erfolg. Bereits zum 21. Mal fand sie in Karlsruhe statt.
Karlsruher Veranstaltung war voller Erfolg
Mehrere Tage dauerte dieses Event an, ganz konkret vom 22. Februar bis zum 25. Februar. Veranstaltungsort waren die Messehallen in Rheinstetten. In diesem Jahr ging man mit einem völlig neuen Konzept an den Start. Man hatte gar nicht mit so einem großen Besucheransturm gerechnet. Damit war die Karlsruher Veranstaltung ein voller Erfolg. Die Veranstalter sind stolz darauf, nach 20 Jahren etwas verändert zu haben. Und dieser Mut wurde belohnt, das teilt man nun auch offiziell in der Pressemitteilung mit.
„art KARLSRUHE“ mit neuem Format und vielen Besuchern
Die meisten Leser werden sich jetzt fragen, um welche erfolgreiche Veranstaltung in Karlsruhe es sich handelt. Die Rede ist von der „art KARLSRUHE“ – Messe für Kunst und Kultur. Veranstaltungsort ist die Messehalle in Rheinstetten, die genügend Platz für so viele Gäste bietet. Unglaublich ist, dass in diesem Jahr 47.000 Besucher zu dieser Kunstmesse kamen.
Besonders reizvoll war das breite Spektrum, das die Veranstalter geboten hatten. Die Zusammenstellung der modernen Werke war wohl noch nie in dieser Qualität zu sehen. Es gab Kunstwerke aus verschiedenen Epochen, von der Gegenwart über die klassische Moderne bis hin zur Nachkriegsmoderne.
Künstler steht im Fokus – re:discover auf der „art KARLSRUHE“
Die Besucherzahlen belegen, dass die art KARLSRUHE 2024 bei den Besuchern sehr gut ankam. Nicht zuletzt mit dem neuen Format sind die Veranstalter auf dem richtigen Weg. Im Rahmen der re:discover wollen sie vor allem den Blick auf die Künstlerinnen und Künstler noch einmal schärfen.
Unterstützt hat das neue Format unter anderem der Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler. In den jeweils 20 Galerien stellte man immer eine künstlerische Position in den Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang wurde die Bedeutung der einzelnen Werke für die Künstler ebenso diskutiert wie ihre Relevanz für die Gegenwart und deren historischer Kontext.
