Gravierender Fehler: Papier enthüllt enorme Kosten für E-Autos

Elektroauto lädt auf der Straße nach.
Symbolbild © istockphoto/Mirko Kuzmanovic

Karlsruhe Insider: Ladeinfrastruktur könnte Probleme bereiten.

In Deutschland gilt das Jahr 2021 als das Jahr der Wende hin zu den Elektroautos. Viele Autobauer haben sich bereits dem neuen System angepasst und setzen auch alle auf die Elektroautos.

Das Jahr 2021 war aber auch das große Jahr von Corona – mit schlimmen Folgen für die Wirtschaft. Selbst die gesamte Europäische Gemeinschaft musste unter dem Corona-Virus und der daraus resultierenden Pandemie leiden. Mehrere kleine Betriebe gingen in der Corona-Pandemie unter, weil sie leider keine Reserven zur Verfügung hatten.

Aber bei den Elektroautos ging es zwar langsam, aber stetig voran. Die Daimler AG machte einen großen Schnitt und trennte ihr Unternehmen in die Daimler AG, welche für die Trucksparte gebunden wurde, und in die Mercedes-Benz AG, welche für die PKWs und die SUVs zuständig war.

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Noch vor VW verkündete nun Mercedes-Benz, dass ab 2030 nur noch Elektroautos vom Band laufen würden. VW erklärte, dass ihre komplette Flotte 2035 nur noch für Elektroautos stehen würde.

Der Sportwagenhersteller Porsche konnte 2021 ganz weit nach vorne stoßen und satte Gewinne erzielen, denn mit seinem Elektroauto Taycan schrieb das Unternehmen noch in 2021 sogar schwarze Zahlen und konnte somit auf dem Sektor der Sportwagen Platz 1 belegen.

Mercedes-Benz baute mit seinem EQS das Auto der Superlative, was Komfort und Reichweite betrifft. Wer einen solchen Luxuswagen besitzen wollte, musste schon ganz tief in die Tasche greifen.

Allerdings müssen noch viel mehr Ladestationen in den Städten und auf dem Land errichtet werden, um dem Boom der E-Autos standzuhalten.