Da Weihnachtsmärkte mittlerweile als beliebte Ziele für Terroranschläge gelten, haben viele Städte diesbezüglich ihre Sicherheitskonzepte überarbeitet.
Betonpoller und Sandsäcke bieten sich hervorragend als Schutzwand an. Polizeiautos und zusätzliche Sicherheitskräfte, auch in Zivil, sowie Videoüberwachung und Taschenkontrollen sollen für Sicherheit sorgen.
Auch in Karlsruhe plant die Stadt mit einem ähnlichen Sicherheitskonzept wie im vergangenen Jahr und konzentriert sich auf die Absperrung des Geländes gegen Fahrzeuge. Außerdem werden nach Angaben der Stadt Barrieren aufgestellt die mit Wasser gefüllt sind.
Auf einigen Weihnachtsmärkten soll es zudem Lautsprecheranlagen geben sowie gut gekennzeichnete Flucht- und Rettungswege. Sollte der Strom ausfallen, bietet sich ein Notstromaggregat an.
Weiterhin sollen die Buden in Großstädten auch nachts gut bewacht werden. Über einen SMS-Verteiler soll es außerdem möglich sein, auf schnellem Weg alle Marktleute bei einer drohenden Gefahr zu warnen.
Auch, wenn eine absolute Sicherheit niemals gewährleistet werden kann, man sieht, die Städte reagieren!