Mutter verkauft ihr Kind für Vergewaltigungen: Kinderschänderin zeigt vor Gericht keine Reue!

Symbolbild

Der Prozess am Landgericht Freiburg im Fall gegen die 48-jährige Mutter Berrin T., die angeklagt ist, weil sie ihren damals siebenjährigen Jungen an einen Pädophilen-Ring verkaufte gestaltet sich schleppend. Gleichzeitig wird ihr schwerer mehrfachen sexuellen Missbrauchs des heute neunjährigen Jungen vorgeworfen.

Während sich der Mittäter Christian L., der 39-jährige Lebensgefährte der Mutter, laut Medienberichten kooperativ zeige und der Polizei geholfen habe, weitere Tatverdächtige zu finden, verhalte sich die Mutter gegenteilig und zeige zudem keine Reue.

So habe sie sich nach ihrer Festnahme im Herbst 2017 nicht nach ihrem Kind erkundigt und lehne es ab, sich an der Aufarbeitung des Falles zu beteiligen. Was sie laut Chefermittler aber sage sei, dass ihr Lebensgefährte sie zu dieser Tat zwang. Tatsächlich gebe es derzeit jedoch keine Hinweise, dass sie hinsichtlich ihrer Tat bedroht oder unter Druck gesetzt wurde.

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Somit bleibt das Motiv weiterhin ein Rätsel. Mitte Juli könnte in dem schwerwiegenden und schockierenden Fall ein Urteil fallen.

Ein weiterer Tatverdächtiger wurde am 3. Oktober in Karlsruhe festgenommen. Hier wollte der 43-jährige Mann, der bei der Festnahme Fesselutensilien im Rucksack bei sich trug, das Kind sexuell missbrauchen. Tötungsphantasien im Zusammenhang mit dem Missbrauch seien zudem Thema gewesen.

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