Immer weniger Bargeld scheint im Umlauf zu sein. Tatsächlich sind Geldautomaten oder auch Filialen von Banken Mangelware geworden. Das Bargeld-Aus droht!
Bei Sparkassen gibt es jetzt mächtig Ärger, denn diese hat eine Sparaktion ins Leben gerufen, bei der es ums Bargeld geht. Das Aus der Scheine und Münzen steht an.
Kein Bargeld mehr
Selbst wenn man gerne mit Bargeld bezahlen möchte, dann steht man mittlerweile hier vor einer Herausforderung. Denn es ist sehr schwer geworden, überhaupt einen Bankautomaten zu finden, um Bargeld zu ziehen.
Selbst Filialen vor Ort sind rar geworden. Immer mehr der Sparkassen und Bankinstitute scheinen zu verschwinden. Sie gibt es nur noch online. Die Geldinstitute scheinen den Vor-Ort-Service zu reduzieren.
Eine Frage der Kosten
Geldinstitute tragen hohe Kosten. Miete für Filialen, die Löhne für Mitarbeiter vor Ort, Stromkosten, Bankautomaten usw. Das alles kostet Geld. Die Sparkasse dreht nun an den Stellschrauben.
Bei Banken werden die kostenlosen Konten eingestellt und durch kostenpflichtige Konten ersetzt. Allerdings haben manche Sparmaßnahmen auch einen äußerst fahlen Beigeschmack. So muss sich die Sparkasse jetzt heftiger Kritik stellen.
Sparmaßnahme geht zu weit
Damit die Kunden trotz Sparkurs weiter bedient werden können, gibt es einen Verweis der Sparkasse, dass die Kunden sich an den Online-Banking-Service oder den Telefon-Service wenden sollen.
Man geht davon aus, dass dies eine Sparaktion sein soll, damit die Sparkasse weniger Geld ausgeben muss. Denn: Überweisungsvordrucke gibt es nicht mehr. Wer von Hand seine Überweisung tätigen möchte, der kann dies nicht mehr per Vordruck tun. Die Mitarbeiter verweisen nun auf den Telefon- und Online-Dienst.
