Coronakrise: Hunderte Menschen helfen schwächeren in Karlsruhe

ARCHIV - Foto: Roland Weihrauch/dpa

Karlsruhe-Insider: In der Region Karlsruhe kam es zu mehreren Hilferufen.

In der Weststadt von Karlsruhe konnte eine Person wegen des Coronavirus nicht einkaufen und gleichzeitig mit seinem Hund Gassi gehen.

In Stutensee brauchte ein Opfer eines Unfalls mit seinem verletzten Bein die Unterstützung für einen Arztbesuch.

Diese Menschen hatten scheinbar keine Freunde oder auch keine andere Möglichkeit, sich selbst Hilfe zu holen.

Daher stellten sie ihre Anliegen unabhängig voneinander bei einer Internetplattform in das Netz. Direkt danach bekamen die beiden schon 22 Angebote von Helfern, von denen sie jeweils eine Person auswählten, dass diese Person ihnen helfen konnte.

Bei der Person mit dem Hund ging es sogar so weit, dass nun auch in nächster Zeit jemand mit diesem Hund zu festgelegten Zeiten Gassi geht.

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„Die Quarantänehelden“ ist ein hilfreiches Portal, welches sich zu einem Internethit entwickelt. Bei knapp 450 Anfragen um Hilfe haben sich insgesamt 31.500 Menschen gemeldet, die spontan ihre Hilfe angeboten haben.

Das ist Solidarität!!!