Elon Musk Privatjet von Schüler getrackt – Tesla-Boss wurde erpresst

Tesla-Chef Elon Musk auf einer Pressekonferenz
Symbolbild Foto: NASA, Public, Wikimedia

Ein Schüler hat wohl den Privatjet von Elon Musk getrackt. Als Folge daraus, wurde der Tesla-Chef erpresst.

Getrackter Privatjet und Erpressung

Ein 19-Jähriger hat wohl Elon Musks Privatjet getrackt. Doch damit nicht genug. Damit der Schüler den Tracker wieder abgeschaltet, hat er eine Gegenleistung erwartet. Damit soll der Tesla-Boss offenkundig erpresst worden sein. Der Milliardär wollte das unterbinden, doch aus der Erpressung kam er schwer heraus.

Angeblich soll der Schüler aus Florida es geschafft haben, den Privatjet des Tesla-Gründers getrackt zu haben. Und diese Bewegungen des Privatjets teilt der Schüler auf seinem Twitter-Kanal. Doch das ist natürlich alles andere im Sinne als von Tesla-Boss Musk.

Sicherheitslücke wird Musk zum Verhängnis

Bei seinen Entwicklungen legt Elon Musk großen Wert auf Funktion und Sicherheit. Bei seinem eigenen Privatjet scheint genau das Thema Sicherheit etwas zu sein, bei dem nachjustiert werden muss. Denn ein 19-Jähriger hat den Jet gehackt.

Elon Musk soll dem Schüler aus Florida 5.000 Dollar geboten haben, wenn er das Tracking des Jets einstellt. Auf dem Twitter-Kanal „Elon Muk’s Jet“ konnte jeder nachverfolgen, wo sich der Jet von Musk aktuell befindet. Der Schüler Jack Sweeney zeigte die Flugrouten sowie die An- und Abflugzeiten auf Twitter.

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Musk reagierte direkt

Als Elon Musk davon „Wind“ bekam, reagierte er direkt und schrieb dem Schüler eine Direktnachricht. Er soll ihn aufgefordert haben, „das abzuschalten“. Musk erklärte, dass der Account des Schülers ein „Sicherhehitsrisiko“ darstelle.

Die 5.000 Dollar soll Musk dem 19-Jährigen angeboten haben, damit er helfe „verrückte Menschen vom Tracking abzuhalten“. Sweeney war dies offensichtlich zu wenig. Bei seiner Forderung an Musk hing er eine 0 mehr dran und forderte 50.000 Dollar.

Geld und einen Tesla

Doch damit nicht genug, der Schüler wollte das Geld für sein Studium und einen eigenen Tesla. Laut eigenen Aussagen ist Sweeney ein sehr großer Fan von Elon Musks Weltraumunternehmen SpaceX.

Angeblich habe der Schüler Musk einen Rat gegeben, wie das Tracking verhindert werden könne. Dies ginge mit einem Blockingsystem. Sweeney könne den Jet zwar noch immer tracken, allerdings nur mit erhöhtem Aufwand.