Eine neue Attraktion des Europa-Parks stand bereits in den Startlöchern. Kurz vor dem Ziel nun die enttäuschende Absage.
Über lange Zeit plante der Park diese Attraktion. Doch nun ist die Enttäuschung groß, denn in der neuen Saison läuft es nicht wie geplant.
„Josefinas kaiserliche Zauberreise“
Die Arbeiten gehen laut Parkbetreiber allmählich voran. Deshalb müsse man umorganisieren. Darunter leiden auch neue Attraktionen und Themenparks. Die Rede ist von der „Josefinas kaiserliche Zauberreise“. Es handelt sich um einen Klassiker im Vergnügungspark in Rust. Start war im Sommer 2022. Vor der Zauberreise war dieser Abschnitt eine Fahrt auf dem Floß durch den Dschungel.
Die Fahrt ist für die gesamte Familie geeignet. Kinder unter sechs Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen fahren. Bereits auf der Webseite verweist der Parkbetreiber auf eine Fertigstellung in mehreren Schritten. Schon in diesem Jahr konnten die Gäste durch den neuen Schlossgarten schippern und die vielen Details des Kaiserreichs bewundern.
Neue Themenbereiche verschieben sich
Die Erneuerung und der Wandel zum Kaiserreich sind schon weit fortgeschritten. Dennoch ist nicht jeder Bereich vollständig fertig. Schon im Laufe des Jahres kamen weitere Figuren und Komponenten dazu.
Ein Highlight war für 2023 geplant: Das Stationsgebäude. Es soll so aussehen wie ein imposanter Wintergarten und neben Rutschen und Spielgelegenheiten für die Kinder auch ein Restaurant beherbergen.
Neue Super-Achterbahn für 2024
Details sind auf der Webseite des Europa-Parks derzeit nicht zu finden. Auch weitere Attraktionen und kultige Themenwelten wurden gekürzt. Laut Geschäftsführer Michael Mack ist für 2024 eine brandneue Achterbahn in Planung.
Eigentlich sollte diese schon in der neuen Saison eröffnen. Lieferschwierigkeiten hätten die Termine nach hinten verschoben. Bei der Achterbahn handelt es sich um den „Voltron Coaster“.
First look at track for Voltron / Europa Park’s new coaster at Mack Rides
From the latest construction documentary episode on VeeJoy #EP2024 pic.twitter.com/IaP2o2KwlZ
— Christopher Kenny (@cslkenny) December 29, 2022
