Gehalt: So viel muss man verdienen, um zur Oberschicht zu gehören

Die reichsten Menschen.
Symbolbild

Karlsruhe Insider: Wer zählt zu den Topverdienern?

Wer sich schon einmal die Frage gestellt hat, ab wann man zu den Topverdienern zählt, der kann im Internet auch googlen, und da wird man sehen, dass es eigentlich gar nicht so schwer ist, zu den Topverdienern zu gehören.

Bekannte Persönlichkeiten wie beispielsweise Günther Jauch von „Wer wird Millionär?“ hat rund 5,5 Millionen auf seinem Konto. Aber es müssen ja nicht immer gleich bekannte Persönlichkeiten sein, die so viel verdienen.

Geld allein macht nicht glücklich – aber es beruhigt!

Wer beispielsweise bereits mit 4.500 Euro netto im Monat zufrieden ist, kann sich auch schon ein kleines bisschen zu den leicht Reichen zählen, denn bei rund sechseinhalb- bis siebentausend Euro brutto im Monat muss man nicht unbedingt mehr körperlich schwer arbeiten, schon gar nicht den Euro zweimal umdrehen, ob man sich etwas kaufen kann.

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Das ist nämlich die Kehrseite der Medaille, denn wer schwere körperliche Arbeit verrichtet wie beispielsweise ein Baggerfahrer, geht mit rund dreieinhalbtausend Euro netto nach Hause, ist aber auch ab dem 58. Lebensjahr körperlich kaputt.

Zur sogenannten Oberschicht zählen die, die dass richtige Parteibuch in der Tasche haben und mindestens einen Posten im Stadtrat bekleiden. Wer dann auch noch in den Landtag gewählt wird, hat schon ein sehr gutes Einkommen und braucht sich nicht krumm zu machen.