Horrorpreise für Sprit – Keine Hilfen für Autofahrer in Sicht

Tankstelle Spritpreise
Symbolbild

Die Zeiten sind hart. Auch an der Zapfsäule macht sich das bemerkbar. Überall steigen die Preise. Die Kosten für Sprit übersteigen alle Höchstwerte.

Mit einem Rekord-Hoch werden Autofahrer an den Tankstellen von den Spritpreisen begrüßt. Das ist ein echter Horror, auch für Experten. Diese sehen keine Hilfen für Autofahrer.

Nur zwei Fälle könnten etwas ändern

Derzeit steigen die Energiekosten und Spritpreise fast täglich an. Ein echtes Horrorszenario für alle, die aktuell einfach tanken müssen. Ob Heizöl, Gas oder auch Strom und Sprit. Die aktuelle Krisenlage sorgt für kräftige Preiserhöhungen, deren Ende noch nicht in Sicht ist.

Experten sehen aktuell nur zwei Möglichkeiten, die für Abhilfe sorgen könnten. Doch viele haben bereits die Hoffnung verloren und bezweifeln, dass sich die Preise so schnell erholen können. Dabei sagen Profis auch ganz klar, dass Autofahrer nicht auf Erleichterungen oder Hilfen von staatlicher Seite hoffen können.

Auf der Suche nach günstigem Sprit

Dabei muss das Wort „günstig“ neu definiert werden. Denn tatsächlich wäre alles unter 2 Euro aktuell für den Liter Benzin günstig. Diesel ist ebenfalls bereits auf fast 2 Euro gestiegen. Und ein Ende ist weder in Sicht, noch kann man auf eine schnelle Besserung hoffen.

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Die Aussichten für Autofahrer sind also düster. Doch nicht nur sie haben an den Spritpreisen zu knabbern. Auch Lebensmittel und andere Waren könnten bald viel teurer werden, denn steigende Sprit- und Energiekosten sorgen auch für höhere Preise für Produkte.

Steigende Kosten nicht ausgeschlossen

Im Gegensatz zu möglichen Hoffnungen, dass die Preise bald sinken könnten machen Experten eher ernüchternde Aussagen. So heißt es, dass man sogar damit rechnen müsse, dass die Preise weiter ansteigen anstatt zu fallen. Eine Hoffnung bleibt jedoch. Wenn die Situation sich mit der Ukraine und Russland verbessert, so könnte das auch zu sinkenden Spritpreisen führen.

Tatsächlich gibt es aber noch eine weitere Chance, dass die Preise wieder auf ein Normalmaß sinken. Denn wenn Saudi-Arabien eingreift, könnten die Preise schnell sinken und es wären genügend Kapazitäten zur Verfügung, damit auch der Ölpreis wieder gedrückt werden könne.