Das Aus: IKEA stellt kompletten Service ein – ab Oktober schon

Ikea Filiale mit Möbeln
Symbolbild © istockphoto/artran

Ab Oktober wird sich bei IKEA einiges ändern. Denn ein bestimmter Service wird dann vom Unternehmen ersatzlos gestrichen.

Für immer vorbei. Diesen Service können Ikea-Kunden jetzt dann nicht mehr beanspruchen. Schon im Oktober endet der Dienst.

Diese Änderung tritt Oktober in Kraft

Bei Ikea geht es ab Oktober rund. Dann sollen in den Filialen nämlich mehrere Änderungen in Kraft treten. Die Kunden müssen sich also auf so einiges gefasst machen. Unter anderem soll auch die App gründlich geändert werden.

Per Mausklick und Fingertipp konnten Kunden bei Ikea bislang im Internet das gesamte Sortiment durchsehen. Einfach in den Warenkorb legen und dann kann das Gewünschte auch schon bestellt werden. Doch auch hier wird sich viel verändern.

Smart System next Generation

Die Zeichen stehen bei Ikea auf Veränderung. Gerade die App soll komfortabler gestaltet werden. Die Smart-Home-Anwendung von Ikea soll daher im Oktober auf den neusten Stand gebracht werden.

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Damit soll die Steuerung des Systems effektiver und handlicher gestaltet werden. Damit verbunden ist auch eine App, die speziell für das System entwickelt wurde. Auch hier wird sich für die Verwender einiges ändern.

An alles gedacht

So wie man Ikea kennt, hat sich das Möbelhaus auch bei der App einiges bei gedacht. So wurde unter anderem dafür gesorgt, dass die Anwendungen auch abwärts weiterhin kompatibel bleiben. Es muss also niemand, der ein Vorgänger-System besitzt, direkt das neue aufspielen.

Bisher ist allerdings noch nicht ganz geklärt, wie teuer das neue System wird. Bisher kostete das Vorgängermodell „Tradfri“ 50 Euro. Ob sich auch am Preis bei der neuen Fassung etwas ändert, das ist bisher noch nicht erklärt worden.