Karlsruhe-Insider: LIDL und Co. haben Angst vor Menschenmassen.
Durch den Lockdown sind so gut wie alle normalen Geschäfte geschlossen.
Es ist rund ein halbes Jahr her, als der erste Lockdown das Leben in den Städten praktisch lahm legte. Nun ist seit Mittwoch der zweite harte Lockdown in Kraft.
Die normalen Geschäfte und Läden müssen zunächst bis zum 10. Januar geschlossen bleiben.
Um die Grundversorgung der Bürger zu gewährleisten, haben Discounter und Lebensmittelhändler jedoch weiterhin geöffnet. Gerade jetzt kommen die heißen Tage vor Weihnachten, wo auch in diesen Geschäften ein großer Ansturm erwartet wird.
Man merkt aber nun auch schon, dass die Menschen gereizter sind und reagieren. Angesichts der vielen Ladenschließungen befürchten die Discounter vor allem, dass es durch den großen Besucherstrom zu verbalen Auseinandersetzungen kommen könnte.
LIDL und Co. wünschen sich, dass der ganz große Ansturm nicht kommen wird.
