Viele Fans des Europa-Parks freuen sich auf die neue Achterbahn. Allerdings wird diese jetzt wohl völlig anders als erwartet.
Fans und Besucher des Europas-Parks dürfen sich freuen. Denn der größte Freizeitpark in Deutschland plant eine neue Achterbahn. Und diese wird ganz anders, als man es erwarten würde.
Neuer Spielspaß im Europa-Park
Entstehen soll die neue Achterbahn in dem kroatischen Themengebiet des Freizeitparks. Und sie hat sogar schon einen klangvollen Nahmen: Voltron Nevera powered by Rimac. Denn genau dieser ist der Kooperationspartner der neuen Attraktion. Das Joint Venture der Rimac Group, Bugatti Rimac, unterstützt dabei die Entstehung des neuen Fahrgeschäfts.
Die Zusammenarbeit ist ein perfektes Match, findet der Geschäftsführer des Europa-Parks Michael Mack. Am Donnerstag, den 10. August 2023, gab er die Kooperation mit der Rimac Group bekannt. Die feierliche Angelegenheit fand auf der kroatischen Halbinsel Hvar statt und selbst der Premierminister aus Kroatien Andrej Plenković war mit dabei.
Offizielle Ankündigung
Zudem hatte der Freizeitpark zur Bekanntgabe der neuen Achterbahn weitere Geschäftsmänner, Influencer und Vertreter der Presse eingeladen. Michael Mack selbst zeigte sich bewegt und stolz auf die neue Achterbahn, aber ganz besonders freute er sich über die Zusammenarbeit mit der Rimac Group. Für ihn gibt es keinen besseren Partner. Denn so findet auch eine junge Generation zum Europa-Park. Ein nettes Gimmick an Rande sei zudem, dass seine Ehefrau ebenfalls aus Kroatien stamme. Das inspirierte Michael Mack noch einmal zusätzlich.
Achterbahn kommt endlich
Dass es schon bald eine neue Achterbahn im Europa-Park geben soll, ist schon eine Weile bekannt. Allerdings wurden bis jetzt weder der Kooperationspartner noch der Name der Achterbahn verraten. Inspiriert ist die Bahn übrigens von dem weltberühmten Erfinder Nikola Tesla, der ebenfalls ursprünglich aus Kroatien stammt.
Die Rimac Group selbst ist ein Automobilhersteller aus Kroatien und ganz besonders für das E-Auto Rimac Nevera bekannt. Seit dem letzten Jahr gibt es mit Bugatti Rimac ein gemeinsames Joint Venture zwischen der Rimac Group und der Porsche AG.
