Riesiges Meeresungeheuer entdeckt: Forscher finden gigantischen Schädel

Symbolbild

In Peru haben Forscher einen faszinierenden Fund gemacht. Es wurde tatsächlich ein Schädelknochen eines monströsen Meeresungeheuers gefunden.

Laut den Forschern handelt e sich um eines der größten See-Monster der Geschichte überhaupt. Der riesige Schädelknochen tauchte in Peru auf.

Forscher sind begeistert über Fund

In Peru haben Paläontologen einen Schädel eines riesigen Meeresraubtieres gefunden. Bei Ausgrabungen kam der 36 Millionen Jahre alte Schädelknochen zum Vorschein. Sogar das Meer, welches von diesem Tier früher durchstreift wurde, existiert nicht mehr.

Der Knochenfund wurde in der Wüste in Peru von Wissenschaftlern gemacht. Diese entdecken Versteinerungen. Damit sind die Überreste des Tieres sehr gut erhalten. Zu prähistorischen Zeiten lag Peru unter einem Ozean. Dort soll das riesige Tier gelebt haben.

Urzeitmonster fasziniert Forscher

Der sehr gut erhaltene Schädel bietet viele Erkenntnisse. So ist den Wissenschaftlern nun auch bekannt, dass es sich um einen Vorfahren der heutigen Wale handeln muss. Der „Basilosaurus“ ist der Urvater der Wale, Delfine und auch Tümmler. Übersetzt bedeutet der Name „Basilosaurus“ Königsechse.

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Als der Knochen des „Basilosaurus“ gefunden wurde, dachten die Wissenschaftler sie hätten einen Dinosaurier entdeckt. Erst später wurde herausgefunden, um was es sich bei dem gigantischen Schädelknochen wirklich handelte. Außerdem ist das Wort „gigantisch“ nicht übertrieben.

Urwal hatte riesige Ausmaße

Der Wal soll ungefähr 12 Meter lang gewesen sein. Außerdem handelt es sich um ein wirkliches Raubtier. Kein Wunder, dass der „Basilosaurus“ von den Forschern auch den Beinamen Meeresungeheuer bekommen hat. Denn laut den Experten soll der Wal bei seiner Suche nach Nahrung nicht zimperlich gewesen sein.

Allein aufgrund seiner Größe könne er viel Schaden angerichtet haben, so die Forscher. Nach seinem Ableben muss der Schädelknochen einfach auf den Grund des damaligen Ozeans gesunken sein. Er wurde dort, aufgrund der guten Bedingungen zur damaligen Zeit, konserviert. Jetzt ist er ein unbezahlbarer Fund, der viel Aufschluss über die damalige Epoche liefern kann.